Badetag nach der Arbeit
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: netterJung
... Beine etwas auseinander bewegst. Vorsichtig schiebe ich zwei Finger hinein bis ich an deinen Busch gelangte. Mich überkommen so langsam die ersten Skrupel "Sag mal, bist Du Dir sicher, was Du hier tust" frage ich dich. "Ich bin mir nicht sicher, ob das hier gut gehen wird".
Du schaust mich erstaunt an "Wie gut gehen, was meinst Du?". Na, was mache ich denn, wenn mich auf einmal ein gewisser Trieb überkommt?" "Welcher Trieb?" fragtest du mich. "Na der Trieb, meinen Ständer in Dir versenken zu wollen" Du lächelst mich nur an "Du musst doch noch nicht nach Hause, oder?" "Warte nur ab, was passieren wird, passiert halt". Das ganze Gespräch verläuft zum Glück nur im Flüsterton und doch glaube ich, dass man uns an den erröteten Gesichtern etwas ansehen könnte.
Mit zartem Druck wichst du langsam weiter meinen Schwanz auf und ab. "Hast Du denn mehr Lust bekommen?" fragst du mich. Was für eine Frage. "Ich würde Dich nun am Liebsten vögeln, bis ich körperlich vollkommen zusammenbreche" antworte ich. Du lachst nur kurz "Was hältst Du davon, wenn wir uns ein ruhigeres Becken suchen würden? Ich könnte mir vorstellen, dass draußen bei dem Wetter nun nicht so viel los ist". "Ja gern" antworte ich. Mit meinem Kopf schaue ich kurz hinab ins Wasser und sage "Ich komme dann wohl nach. Ich würde ungern mit so einem Ständer hier herumlaufen". Du ziehst die Hand aus meiner Hose und auch ich ziehe meine Finger wieder zu mir. Du stehst auf und gerade als Du losgehen willst, beugst du dich ...
... noch einmal zu mir herab "Aber vergiss das Kommen nicht". Während du lächelnd davon schreitest, denke ich noch daran, wie sehr ich kommen würde.
Nach knappen zwei Minuten kann ich das Risiko eingehen, mich und meinen Unterkörper aus dem Wasser zu bewegen. Meinen kleinen Freund habe ich unauffällig wieder in eine normale Position geschoben. Ich gehe nun zum Becken, von welchem aus, ich durch eine Schleuse ins Außenbecken gelangen kann. Du scheinst Recht zu behalten. Es sieht draußen wirklich verdammt leer aus. Ich tauche unter den Vorhängen der Schleuse hindurch und sehe dich am gegenüberliegenden Beckenrand stehen. Deinen Kopf hast du auf den Händen abgestützt auf den Platten liegen, so dass ich nur Deine Rückansicht bewundern darf. Ich tauche hin zu dir und während ich langsam an die Oberfläche gelange, streiche ich mit meiner Hand über deinen verheißungsvollen Hintern.
Ich stelle mich nun hinter dich und streiche über deine Hüften. Mein Unterkörper drückt sich fest an deinen süßen Po. Mit der linken Hand umfasse ich von hinten deine Brust und beginne sie zu streicheln. "Hast Du eigentlich eine Ahnung, wie geil du mich eben gemacht hast?" frage ich dich. "Hat es dir denn nicht gefallen?" "Doch sehr sogar und ich habe noch lange nicht genug von Dir" stöhne ich leise in dein Ohr hinein.
Meine rechte Hand streift langsam hinunter an deinem Badeanzug. Ich lasse meine Hand in deinen Schritt gleiten und schiebe den Stoff etwas auf die Seite. "Würde es Dir gefallen, wieder ...