1. Ich und Mama werden erpresst ( Teil 3 )


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: CMNF Autor: daisy2

    ... daran. In diesem Moment schrie meine Mutter laut auf, ihr Körper schüttelte sich und tatsächlich war sie noch etwas feuchter geworden, so dass ich zum ersten Mal eine Muschi richtig schmeckte, süßlich, klebrig, blumig, salzig... . Plötzlich kamen mir allerdings andere grausame Gedanken.
    
    Dass meine Mutter keinen Orgasmus hatte, hatte ich ja gemerkt, aber was war mit Onkel Ralf? Meine Mutter war ein sehr hohes Risiko eingegangen. Mein Gott, ich durfte mir gar nicht vorstellen, was mein Onkel mit uns gemacht hätte, wenn er den Schwindel gemerkt hätte. Doch wie beim ersten Mal auch, hatte meine Mutter ihn perfekt getäuscht, denn er lobte uns schon wieder: "Sehr schön. Prima. Dafür bekommt ihr beide eine eins. Und damit ist die Schulstunde für heute auch schon fast vorbei und wir kommen zu euren Hausaufgaben für morgen. Lydia, du rufst jetzt deinen Freund an und bestellst ihn für morgen 10:00 Uhr hier her. Sag ihm, dass du eine Überraschung für ihn hättest."
    
    Was sollte das denn jetzt, fragte ich mich. Wieso sollte ich Peter einladen?
    
    Onkel Ralf hielt mir unser Telefon hin: "Los, ruf' an. Ich habe nicht mehr viel Zeit."
    
    Ich schaute meine Mutter an, die auch nur ratlos ihre Schultern hochzog. So wählte ich Peters Nummer und als er sich meldete, begrüßte ich ihn und schilderte ihm mein ( Onkel Ralfs) Anliegen: "Du Peter, ich würde dich gerne morgen für 10:00 Uhr einladen. Ich habe eine ...
    ... Überraschung für dich. Hast du Zeit?"
    
    Peter freute sich über die Einladung, wollte noch rausbekommen, worum es denn gehen würde, aber da ich ja selber nicht mehr wusste, vertröstete ich ihn auf morgen und bestätigte ihm, dass ich mich auch freuen würde und ich ihn liebte.
    
    Als ich unser Gespräch beendet hatte, holte Onkel Ralf zwei Schnellhefter mit einigen Blättern Papier aus seiner Tasche hervor. Auf dem einen Stand Lydia, auf dem anderen Carmen. Beim Überreichen klärte er uns auf: "Ich habe mir überlegt, dass wir deinen Freund Peter ja eigentlich an euren Freuden teilhaben lassen könnten, so dass wir ihn mit in die nächste Lektion einbeziehen. Eure Hausaufgaben für morgen lauten also, Text auswendig lernen und morgen in die Tat umsetzen. Ich rate euch fleißig zu üben, damit ihr morgen keine Fehler macht."
    
    Nach diesen Worten erhob er sich, packte seine Sachen in die Tasche, ging wortlos aus dem Zimmer und verließ unser Haus.
    
    "Was war das denn jetzt?", war meine erste Frage.
    
    "Weiß ich auch nicht", war die ratlose Antwort meiner Mutter. "Wahrscheinlich finden wir hier die Antworten." Bei diesen Worten deutete sie auf ihren Hefter, worauf wir beide unsere öffneten und zu lesen begannen. Doch dann kam der Schock.
    
    "Oh Gott, Mama"; stöhnte ich panisch und fing hemmungslos an zu heulen. "Wir sollen mit Peter.......Du und ich......Und dann soll ich......Nein.....
    
    Ende Teil 3 
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