1. "Jackpot" oder "Gar nicht mein Typ&


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: xxReisenderxx

    Mal wieder eine Dienstreise. Der Nachmittagstermin war geplatzt und ich hatte nun viel Zeit bis zur Weiterreise am nächsten Tag. Weil das Wetter schon frühlingshaft sonnig war, zog es mich in einen Park nahe meines Hotels. Ich genoss die Sonne und Kaffee und Kuchen im Parkkaffee bei einem guten Buch. Die Zeit verstrich und ich genoss das Nichtstun.
    
    An einem Tisch in der Nähe setze sich eine Frau. Das ist doch…… die kenn ich doch….. die macht doch Videos? Ist die das wirklich?
    
    Sie bestellte einen Kaffee und blickte kurz rüber, ich dafür umso länger zurück. Sie brach den Blickkontakt ab, bestellte etwas zu trinken. Schaute in der Gegend rum. Hatte ich nur das Gefühl, dass ihr Blick immer wieder mich streifte. Neee, bestimmt nicht.
    
    Ich vertiefte mich wieder in mein Buch. Zugegeben, ich spähte ab und zu verstohlen rüber, aber es tat sich nix. Am Nachbartisch hatte sie ein Telefonat begonnen, dessen Zeuge ich nun unfreiwillig wurde. Wortfetzen drangen zu mir herüber: „wie, Fehler gemacht…. Ihr wolltet mich doch im Parkkaffee abholen, damit wir dann gemeinsam zum nächsten Dreh fahren…… wo seid ihr jetzt? Holt mich ab! Nein? Wo seid ihr denn?? …. So weit weg? Scheiße und was mach ich jetzt?...
    
    Erregt und verärgert endete das Gespräch, sie knallte das Handy auf den Tisch und ihre geöffnete Tasche fiel zu Boden. Der Inhalt verstreute sich auf dem Boden. Dein Auftritt, dachte ich mir. Ganz Gentlemen half ich ihr beim Auflesen der Dinge von der Erde. Danke, sagte sie, ...
    ... aber man merkte, dass sie gedanklich wo ganz anders war. Sie bezahlte ihr Getränk und ging davon. Ich hörte sie immer noch leise fluchen… so ein Mist, scheiße… einfach sitzen lassen…..
    
    Ok, durchatmen. Das war also deine Begegnung mit ihr… Klasse.
    
    Ich kehrte zurück zu meinem Buch.
    
    Nach einiger Zeit hörte ich eilige Schritte. Ein Schatten warf sich auf mein Buch. Dann ihre hektische Stimme: hast du mein Handy gesehen? Ich muss es verloren haben. Da sind wichtige Adressen und Termine drauf und ein paar private Videos.
    
    Nein, leider nicht. Aber beruhige dich erst mal, wir können es ja suchen. Wir suchten an ihrem vormaligen Tisch und drumherum. Nichts.
    
    Überleg mal, sagte ich. Wo bist du überall rumgelaufen? Nun gingen wir die Wege ab, nicht, überall nichts. Hast du dich irgendwo sonst aufgehalten, dich irgendwo hingesetzt oder so? Na klar, sagte sie, vorne am See. Es wurde langsam kühler, die Frühlingssonne war weg… Also gut, letzte Chance runter zum See. Wir suchten und suchten, als es mir plötzlich unter einer Bank auffiel. Grinsend tippte ich ihr auf die Schulter, sie fuhr herum. Ich hielt ihr das Handy vor die Nase. Sie strahlte mich an und fiel mir um den Hals. Danke, sagte sie. Ich drückte sie an mich… man muss ja jede Gelegenheit nutzen…. und ich genoss den Moment. Bilde dir aber nix drauf ein, holte mich ihre Stimme in die Realität zurück, du bist überhaupt nicht mein Typ.
    
    Ja, schönen Dank auch, dachte ich mir. Aber man ist ja Gentleman. Sie trat ein, zwei ...
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