Schwules Internat 13-17
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
Als er mich sah, entglitten ihm die Gesichtszüge „Hallo Pe… ch gehabt, ich bin alle.“
So sah er auch aus. Eingefallene Wangen und die Augen auf halbmast.
Schnell hatte sich Liam gefangen und ein Leuchten trat in seine Augen „na ja einen werde ich noch schaffen“ murmelte er.
Ich stand auf, legte die einhundertfünfzig € auf die Theke, die der Mann schnell nahm und verstaute. Dann folgte ich Liam der schon wieder die Treppe nach oben ging.
Noch in der Tür zu seinem Zimmer nahm mich Liam in den Arm und flüsterte, einen Kuss vortäuschend „schön, dass Du gekommen bist. Kannst Du mich hier rausholen?“
„Langsam“ flüsterte ich leise zurück „das muss gut geplant werden.“
Ich betrat mit Liam im Arm das Zimmer. Es war seiner Tätigkeit entsprechend eingerichtet. Ein großes Bett war das dominierende Element. Was mir auffiel waren die großflächigen Spiegel, die an drei Seiten des Raumes angebracht waren.
Liam sank auf das Bett und zog mich mit.
„Nichts über Deine Pläne laut sagen, wir werden abgehört und beobachtet. Hinter den Spiegeln sitzt Igor, ein blöder Russe, der alles sieht was wir machen und alles hört was hier gesprochen wird“ wisperte Liam mir in Ohr, während er anfing mich auszuziehen.
Ich tat das Gleiche bei ihm und bald lagen wir nackt aneinander gekuschelt im Bett.
Liam hatte doch tatsächlich das Kunststück fertiggebracht steif zu werden.
„Ich bin scharf auf Dich“ sagte er laut und ins Ohr flüsterte er mir „das hier ist der Horror, aber wir ...
... können hier nicht raus. Der Kerl hat sich unsere Papiere gekrallt und Igor lässt uns nicht vor die Tür.“
„Wer ist wir?“ wollte ich wissen.
„Das bin ich und noch drei jüngere in den Nebenzimmern“ erklärte Liam und spielte dabei mit meinem Schwanz.
Er machte das so routiniert, dass ich fast jetzt schon gekommen wäre.
„Langsam“ mahnte ich „sonst komme ich gleich schon.“
Laut sagte ich „ich möchte ein Bild von Dir machen“ dabei nahm ich mein Handy aus der Hosentasche.
„Hier dürfen keine Bilder gemacht werden“ schallte es laut von der Tür her.
Dort stand ein fetter grobschlächtiger Mann dessen kleinen Schweinchen-Augen böse schauten.
„Ist ja schon gut“ sagte ich zu ihm, steckte das Handy wieder in meine Hose und brüllte der Kerl an „raus hier, ich habe für den Jungen bezahlt.“
Murrend schloss das Männlein die Tür und wir machten in unserem Liebesspiel weiter. Nach dem Zwischenfall war meine Latte in sich zusammengefallen aber Liam hatte mich schnell wieder auf Touren gebracht.
Während des Schmusens raunte ich Liam zu „ich hole Dich und die anderen hier heraus, aber sag denen nichts davon, sie könnten sich verraten und dann wird nichts aus der Befreiung. Außerdem muss ich noch einiges organisieren, es wird also leider noch etwas dauern.“
„Das ist jetzt nicht mehr wichtig, Hauptsache ist doch, dass die Qual bald ein Ende hat“ raunte mir Liam in Ohr.
Ich spürte eine tiefe Erleichterung bei Liam und mit noch größerer Leidenschaft als vorher widmete er ...