1. Tausend mal berührt. Teil 7.


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: gehtnix44

    Teil 7.
    
    Neuer Tag, neues Glück, neue Sorgen. Sagt man doch so, oder etwa nicht? Ja, es ist nun mal so, dass jeder Tag seine eignen Sorgen hat. Aber darf man sich denn nicht auch über das wenige schöne auch freuen? Und sind sie nicht hier, um sich an all dem Schönen zu erfreuen, ganz egal ob mit anderen oder ganz allein?
    
    Der Fred und der Egon haben sich gleich nach dem Frühstück auf Entdeckungstour gemacht. Ihnen reicht eines der Autos. Beide Eltern haben nichts dagegen. Der Paul will runter zum Strand Und die Inge wie? Noch nicht so recht, was sie machen soll. Einmal den ganzen Tag so richtig faulenzen, das ist auch einmal was. Na, warum auch nicht.
    
    Und der Paul ist der Meinung, wenn es der Hilde recht ist, dann kann sie ja mit ihnen, ihm, der Gerda und der Ilse gemeinsam am Strand auch einmal etwas spazieren Gehen. Vielleicht findet sich auch noch ein anderes lauschiges Plätzchen, nicht gar so nah vom Campingplatz. Doch dabei fühlt er sich wie der Hahn im Korb.
    
    Ja, die Gerda hat doch schon ihrem Paul reinen Wein eingeschenkt. Wenn zwei sich doch so richtig lieben und gemeinsam durch dick und dünn gehen, da bleibt es auch nicht aus, dass man sich auch über so ein Erlebnis wie gestern Abend unterhält. Doch so ganz hat der Paul das nun doch nicht verstanden. Aber, er will es austesten, wie weit die Ilse, aber auch die Hilde gehen würde. Da haben sie nun doch ein anderes Plätzchen gefunden, das zwar etwas weiter weg ist, das aber genauso lauschig ist, wie das ...
    ... andere.
    
    Da sitzen sie nun so halb im Kreis, der Paul mit der Ilse aber in der Mitte. Noch haben sie leichte Sachen an, Shorts, T-Shirts. Aber dann meint doch die Ilse, dass sie auch einmal ins Wasser gehen könnten. Nun ja, warum auch nicht. Und dann so ganz ohne bei einander sitzen, das ist dann auch nicht weiters schlimm. So richtig verschmust ist auf einmal die Ilse. Liegt sie nun doch so halb auf ihm drauf.
    
    Doch dann flüstert sie ihm etwas ins Ohr. Doch der Paul schüttelt erst einmal den Kopf. So ganz geheuer ist ihm das nun doch nicht.
    
    „Mama, das musst du gesehen haben. Der Papa ist richtig erregt.“
    
    Und dabei macht sie die Sicht auf sein schönes Teil frei.
    
    „Ach Kind, das ist, weil du dich doch so dicht an ihn gedrückt hast. Der hat dich doch nun auch so gespürt, als wäre ich bei ihm. Das ist nun mal bei den Männern so. Wenn du deinen Unterkörper so an ihn drückst, dann spürt er dich ja auch.“
    
    „Ja, aber schau doch, wie groß sein Glied ist.“
    
    „Und, gefällt dir das etwa nicht? Mir gefällt das und der Hilde bestimmt auch.“
    
    „Mama, so schön wie das gerade ist, darf ich das Ding auch einmal in die Hand nehmen?“
    
    Doch nun muss die Gerda erst einmal etwas gekonnt erstaunt sein. Man muss ja auch den Schein waren. Doch weil aber die Ilse nun ja so schön betteln kann, da gibt sie nun doch auch nach.
    
    „Aber Ilse, das ist doch dein Papa. Das macht man doch nicht.“
    
    „Ach, nur mal so ein wenig anfassen. Ich will doch einmal sehen, wie sich das anfühlt, wenn man so ...
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