Meine Clogs Story 3/12
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Arnold738
... war, dass der Stoff ihrer Hose schon leicht feucht wurde. Ich nahm meine Hand wieder weg. Mußte ja nicht jeder mitbekommen und fragte sie, ob wir lieber nach Hause fahren sollten. Sie verneinte und meinte, dass sie noch ein wenig das Gefühl genießen wollte. Deshalb schlug sie vor noch ein wenig zu bummeln. Ich wäre zwar am liebsten über sie hergefallen, aber das ging ja jetzt wohl nicht und so folgte ich ihr brav. Nur eines war anders als die letzten Wochenendeinkäufe. Wir waren sehr dicht beieinander und so oft wir konnten, nahmen wir uns in den Arm oder küßten uns. Es war wieder ganz so, wie in den ersten Tagen, nachdem wir zusammengekommen waren. Wir waren wie ein ganz frisch verliebtes Pärchen. Es war einfach nur schön.
Am späten Nachmittag waren wir zurück in der Wohnung. Wir verstauten unsere Einkäufe und ließen uns dann geschafft auf dem Balkon nieder. Es war richtig schön in der Sonne zu sitzen und einfach nur mal Pause zu machen. Ich beobachtete Nicole und mir viel mal wieder ihre Schönheit auf. Sie war echt vergleichbar mit dem Sonnenschein. Mein ganz persönlicher Sonnenschein. Dann fiel mein Blick wieder auf ihre Clogs. Ich stellte fest, dass sie ihre Füsse aus den Clogs gezogen hatte und lässig oben auf das Leder abgestellt hatte. Ich konnte einfach nicht anders. Den ganzen Tag mit ihr durch die Stadt und das bei dem was sie trug, da war ja wohl klar, dass ich auch noch andere Gedanken hatte. Ich bückte mich und zog einen ihrer Clogs unter ihren Füssen weg. ...
... Ich nahm ihn auf und roch dran. Dann fühlte ich hinein. Ja er war noch ganz feucht aber dadurch, dass er neu war, roch er noch irgendwie zu stark nach Leder. OK schon ein schöner Duft, aber ich erwartete halt auch ein wenig das sich Nicoles Fussgeruch mit dem Duft des Leders vermischte. Das war noch nicht soweit. Nicole beobachtete mich. Sie fragte: "Und? Gefällt dir was du riechst?" Ich erklärte ihr, dass es noch nicht so ganz ist, was ich erwartete. Sie lachte und meinte nur: "Keine Sorge. Bei dem Wetter werden wir das in den nächsten Tagen rasch ändern. Aber jetzt paß mal auf wonach mir ist. Bleib mal bitte so sitzen." Sie rutschte mit ihrem Stuhl ein wenig näher. Dann nahm sie ihren linken Fuss hoch, nackt wie er war, mit dem schönen Goldkettchen um ihr Fussgelenk und drückte ihn mir zwischen meine Beine. Wir saßen uns schließlich gegenüber. "Schatz nicht hier, wenn uns jemand aus den umliegenden Häusern beobachtet." Sie grinste und meinte: "Dann nimm mal schnell den Tisch und stell ihn zwischen uns. Dann ist die Wahrscheinlichkeit das wir entdeckt werden geringer. Ich will nämlich weitermachen und es wäre echt schön, wenn du mal das harte Ding, was ich da fühle, Ausgang gewährst." Ich mußte wohl ganz schön verdutzt schauen. Auf alle Fälle lachte sie laut und murmelte nur etwas von meinem Blick jetzt sehen könnte. Ich überlegte einen Moment und kam dann zu dem Ergebnis, dass die Gefahr entdeckt zu werden, gar nicht so groß sein konnte. Wir wohnten schließlich im 3. obersten ...