Conny ist auch für Flüchtlinge da (III)
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: Vocz
... sein Gesicht an ihres schmiegt. „Na klar!“ ich wollte eigentlich schon immer Fotos von meiner Frau mit ihren Lovern machen, war aber bislang so fasziniert zuzusehen, dass ich das Foto-grafieren immer vergessen habe. Die Kamera liegt immer griffbereit auf dem Sideboard, denn ich mache gerne spon-tan reizvolle Aufnahmen meiner Frau. –
Klick
– und jetzt noch ein Küsschen –
Klick
. ‚Verwöhnen‘ war wohl das Stich-wort für meine Frau. Sie erhebt sich von ihrem Sitzkissen, geht zum CD-Spieler und legt eine ‚spezielle‘ Musik auf: Den ‚Bolero‘ von Maurice Ravel. Als die Musik beginnt, bewegt sie sich im Rhythmus verführerisch vor uns beiden Männer. –
Klick
– Mit der Musik steigert sich auch ihre Bewegung, das Handtuch fällt, -
Klick
- nackt tänzelt sie um die Nase unserer völlig verblüfften Gastes herum. Sie präsentiert ihm nach einander alle attraktiven Seiten ihre Körpers. –
Klick
– Aber immer, wenn er nach ihr greifen will, entzieht sie sich ihm blitzschnell wieder. Am Schluss des Musikstückes lässt sie sich einfach – nackt wie sie ist – auf Bennis Schoß nieder. –
Klick
– „Darf ich?“ ist seine kurze Frage aus seiner Unsicherheit heraus. „Ja, nimm sie, heute gehört sie dir“, meine knappe aber ebenso klare Antwort.
Damit ziehe ich mich auf einen der Ledersessel zurück und überlasse den beiden den Flokatiteppich. Schnell ist auch Benni ausgepackt. –
Klick
– Conny bedient sich des herrlichen Ständers, reizt ihn immer bis zum Äußersten. ...
... –
Klick
- Benni ergötzt sich am Spiel mit Connys Titten –
Klick
– und den prächtigen Arschbacken –
Klick
– als sie vor ihm das Hündchen macht. Von hinten setzt er seinen Speer an –
Klick
- und stößt erbarmungslos zu –
Klick
. Aber Conny fleht gar nicht um Erbarmen sondern nimmt das Gerät bereitwillig in sich auf –
Klick
. Immer heftiger werden seine Stöße und Conny wirft sich ihnen entgegen. –
Klick
– Das Hodensäckchen klatscht deutlich hörbar gegen ihre äußeren Schamlippen. Dann kommt der Moment, wo mich beide fragend anschauen –
Klick
. Ein kurzes „Ja“ ist meine Antwort und schon rammelt Benni tierisch wild in meine Frau. Es sind nur noch drei Stöße bis er sich an ihren Körper klammert, ihre Hüfte ganz fest an sich drückt –
Klick
– und schnaufend alles in sie entlädt - Klick. Wunderbar! Sodann liegen beide innig verbunden noch ein Weile auf dem Teppich –
Klick
– , um von ihrer Erregung wieder herunter zu kommen.
Es ist spät geworden, aber Benjamin muss noch zurück in das Flüchtlingsheim. Also zieht er sich wieder an und gibt meiner Frau noch einen liebevollen Kuss: „Darf ich dich wieder sehen, meine Conny?“ „Natürlich, ich freue mich schon auf dich.“ Dann muss ich die beiden Turteltauben allerdings trennen. Benni steigt neben mir ins Auto und wir fahren los. „Deine Frau ist großartig.“ ergreift er das erste Wort. „Ja, ich weiß.“ „Hast du denn gar nichts dagegen, dass andere Männer mit ihr Sex haben?“ „Nein, warum ...