1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 04


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... aber nicht unangenehm war, aber auch nicht besonders aufregend.
    
    Warum muss der Schwachmaat immer so ordinär sein?, dachte Achim, die Frau macht doch freiwillig mit! Aber der Arsch hat nun mal keinen Respekt vor Frauen. Wie die an meinem Schwanz bläst, macht es ihr anscheinend Spaß und die Titten füllen sich auch klasse an.
    
    Dieter fickte sie wie ein Karnickelbock ungestüm, ohne jegliches Gefühl. Dabei konnte er seine Klappe nicht halten. „Ja, du alte Sau" -- „Ich fick dich Schlampe" -- „Ja, ja ich fick dich, ja" -- „Mann, ist das geil!" kam von ihm zwischen seinem Stöhnen immer wieder an Aussprüchen.
    
    Achim hielt den Zeitpunkt für gekommen, sich jetzt auch mal was zu gönnen. Außerdem ging ihm Dieter langsam mit seinen Sprüchen auf den Sack. „Jetzt las mich mal ran." Er legte sich neben Andrea auf den Rücken, als Dieter sich aufkniete. „Setz die auf mich, dann ist es für dich leichter", forderte er Andrea auf.
    
    Andrea stellte ihre Füße neben das Becken von Achim und ging in die Hocke, dabei führte er sein mächtiges Glied an ihre Spalte. Langsam hockte sich Andrea immer tiefer und versuchte mit rhythmischen Auf- und Abbewegungen immer mehr von ihm aufzunehmen. Langsam rutschte immer mehr von seinem Schwanz in ihr weit gedehntes Loch. Er drang in Bereiche vor, an der noch keiner vor ihm gewesen war.
    
    Andrea war ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Aber es bereitete ihr Lust und keine Schmerzen, nur ihre Beinmuskulatur konnte nicht lange diese Stellung ...
    ... beibehalten. Darum ging sie vorsichtig auf die Knie, so dass sein Schwanz jetzt ganz in sie reinrutschte. Mit vor und zurück Bewegungen fickte sie sich langsam selbst.
    
    Dieter hatte der Vereinigung des Paares lieber still zugesehen, um Achim nicht noch weiter zu reizen. Aber er wollte wieder am Geschehen teilhaben, darum packte er Andrea in die Haare, zog ihren Kopf zu seinem Schwanz und sagte: „Blas' weiter, du Schlampe! Wir wollen doch keine Müdigkeit vorschützen."
    
    Dieter rammte ihr seiner Ständer soweit in den Mund, dass sie zu würgen anfing.
    
    „Beherrsch dich, du Arschloch, sonst tret' ich dir in den Arsch, dass du Purzelbäume schlägst", ermannte ihn Achim.
    
    „Ist ja schon gut, Alter." Er hielt aber weiter ihre Haare in der Hand und versuchte sie weiter zu steuern und ihren Kopf zu bewegen.
    
    So fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus, mit dem sie alle zufrieden sein konnten. Achim hatte erst mit ihren Brüsten gespielt, die Warzen gezwirbelt und jetzt seine großen Pranken auf ihre Arschbacken gelegt, um den Rhythmus vorzugeben.
    
    Auch Andrea empfand Lust, so komplett ausgefüllt zu sein, und der Schwanz in ihrem Mund war auch nicht so groß, dass er ihr Probleme bereitete, wenn er wie jetzt nicht zu tief in sie eindrang. Was sie ganz irritierte, war die Tatsache, dass sie in ihrem Kopf an Worte wie ‚Schwänze, Fotzen und Titten' dachte. Sonnst törnten sie solche Ausdrücke immer ab, jetzt empfand sie es anregend, als Schlampe bezeichnet zu werden. Sie hatte Sex mit gleich zwei ...