1. Mein Weg zum Cuckold 6


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Bernd30NRW

    ... aber schöne Momente, bis sich die ersten Anzeichen einer bevorstehenden Ejakulation zeigten. Mit einem letzten Ruck riss Siggi die Vorhaut zurück, lenkte den ersten Strahl geschickt auf meine Margarita und beobachtete mit glänzenden Augen, wie ich nach und nach mein Sperma über das Essen verteilte.
    
    „Na, sieht das nicht lecker aus?“, kommentiert sie den Anblick und ... ich musste ihr recht geben. Zumindest geil sah es aus, und ohne zu zögern, nahm ich Platz, ergriff Messer und Gabel und schnitt erste Stücke von der besudelten Pizza ab. Gleich der zweite Bissen war dick mit meinen Erguss belegt und die Augen tief in diejenigen Siggis versenkt, schob ich den Bissen in den Mund, kaute ihn sorgfältiger als sonst durch und schluckte ihn herunter.
    
    „Schön machst du das, ich bin stolz auf dich“, belohnte mich Siggi und ließ sich mir gegenüber nieder. Während wir unser Pizza aßen, unterhielten wir uns über das Fußballspiel der WM, das heute Abend gezeigt wurde, und niemand, der uns zugesehen hätte, wäre auf die Idee gekommen, dass sich gerade etwas Ungewöhnliches abspielte. Wenn man mal davon absah, dass ich nackt am Tisch saß und Siggi vollkommen angezogen war.
    
    Als ich meine Pizza zur Hälfte aufgegessen hatte, fragte Siggi:
    
    Na, schmeckt dir die Pizza mit dem Spezialbelag?“
    
    „Ja, sehr“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
    
    „Wie wäre es, wenn du noch einmal nachlegst? Man sieht ja kaum noch was davon.“
    
    „Wenn du mir dabei hilfst, gerne.“
    
    „Das ist doch ...
    ... selbstverständlich, immerhin erfüllst du mir einen meiner geheimen Wünsche.“
    
    Wieder kam sie zu mir, legte Hand an den aus Vorfreude schon einsatzbereiten Schwanz und rubbelte daran herum, bis sich die nächste Portion auf dem nun kleineren Pizzastück verteilte. Einige Spritzer, die daneben gingen, sammelte sie mit dem Messer wieder ein und ließ sie auf die Pizza tropfen. Obwohl es sich um den zweiten Abschuss innerhalb weniger Minuten handelte, war die Menge beträchtlich und es gab kaum einen Flecken, der nicht dick mit Sperma bedeckt war.
    
    „Du bist ein wirklich guter Spritzer, Thomas, da kann sich Bogdan noch eine Scheibe abschneiden“, lobte sie mich und ich muss zu meiner Schande zugeben, dass es mir wie Öl runterging. Wenn ich schon bezüglich der Größe meines Schwanzes und der Erfahrungen als Spermasklave nicht mit Bogdan konkurrieren konnte, so konnte ich das durch Ausdauer und große Spermamengen wieder wettmachen.
    
    „Und nun aufessen, mein Lieber, ich will das sehen.“
    
    Ohne zu zögern machte ich mich über die Reste her und war bereits fertig, als Siggi noch ein Viertel ihrer Pizza auf dem Teller hatte.
    
    „Ich kann nicht mehr“, stöhnte Siggi. „Willst du den Rest haben?“
    
    „Klar, am liebsten aber, wenn du sie mir noch ein wenig aufwertest.“
    
    „Was? Soll ich dir noch mal einen abwichsen?“
    
    „Nein“, lachte ich, „das wäre zu viel verlangt, mir kommt es so schnell nicht wieder.“
    
    „Ja, was dann?“
    
    „Wenn ich dich richtig kenne, bist du jetzt so geil wie Nachbars Lumpi. Wie wäre es, ...
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