1. Das Spermadepot 1 von xxx


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byblasmich

    ... wirklich alle raus waren." „Du hättest mich doch noch mal anrufen können." „Nein, das macht doch nichts. Dann haben wir den Laden jetzt mal für uns allein", sagte sie und zwinkerte mir verstohlen zu.
    
    „So. Und was machen wir heute?", fragte sie mich, als sie hinter mir am Stuhl stand. Ich sah sie im Spiegel an und wollte ihr antworten, als mir auffiel, dass sie entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, immer hochgeschlossene Oberteile zu tragen, heute ganz offenherzig gekleidet war. Und wie soll ich es sagen, sie hat wirklich eine sehr schöne Oberweite. Nicht zu groß und sehr schön geformt. Mein Schwanz regte sich bei dem Anblick ihres Ansatzes der Titten. „Ähmm", stotterte ich. Sie lächelte nur wissend und fragte, „Wie immer?" Ich schüttelte den Kopf. „Gern. Auch wenn ich mich nach etwas Abwechslung sehne. Aber bei meinen Haaren ist das wohl eher nicht so einfach." Ich hatte mich wieder gefangen. Dachte ich zumindest, als sie den nächsten Angriff auf mich begann.
    
    „Komm, ich wasche dir den Kopf", sagte sie und entführte mich zu den Waschplätzen. Darauf freute ich mich schon, denn das konnte sie wirklich verdammt gut. Ich setzte mich hin und legte den Kopf in den Nacken. Um es mir einfacher zu machen, setzte sie das Waschbecken noch etwas tiefer. Nun lag ich mit dem Kopf so weit hinten, dass ich ihr genau auf die Titten gucken konnte. Sie lächelte verschmitzt. „Sag mal," begann ich, „willst du mich hier anmachen?". Sie grinste nur und öffnete dabei ihre Bluse noch etwas ...
    ... weiter. Eine klare Antwort. Ich entspannte mich und sagte nur „Schöner Ausblick!" Sie lächelte, und begann mir den Kopf zu waschen. Dabei ließ ich sie nicht aus den Augen. Und mein Schwanz in der Hose zuckte einfach nur bei dem Gedanken, ihr meinen Schwanz in den Mund zu stecken, um zu ejakulieren. Ich genoss es heute ganz besonders, wie sie mir den Kopf wusch.
    
    Als sie fertig war, sagte sie „Warte, bleib liegen, ich mach dir noch eine Packung in die Haare." Ok, dachte ich. Sie nahm eine Flasche, und begann mir den Inhalt in die Haare einzumassieren. „Das muss jetzt ein paar Minuten einwirken. Und damit es nicht langweilig wird, würde ich dir gerne solange einen blasen." Ich sah sie verblüfft von unten an und sie lächelte nur wissend. Ich versuchte cool zu bleiben, auch wenn es mir schwer fiel. „Ok. Gerne. Aber mach bloß keine Schweinerei da unten. Ich habe gleich noch einen Termin." „Das würde mir nie passieren. Das wäre doch die pure Verschwendung", lachte sie mich an. Dann kniete sie sich vor den Waschstuhl, auf dem ich weit nach hinten gelehnt lag und kroch unter den Umhang. Sehr geschickt öffnete sie meine Hose und holte meinen mächtig steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Wow, der sieht aber lecker aus!" hörte ich sie unter dem Umhang hervor.
    
    Dann schlossen sich auch schon ihre Lippen um meine Eichel. Und was soll ich sagen? Es war genau so wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Form ihrer prallen Lippen hatte es mich schon erahnen lassen, dass sich das gut anfühlen ...