Das Au Pair
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Ninchen
... Sophie wieder allein wäre. Und was dabei beim letzten Mal passiert ist, dass wissen Sie ja nun inzwischen.
Gleichzeitig hat mich dieser Gedanke auch unglaublich erregt, denn nun habe ich meine Gefühle nicht mehr die ganze Zeit verstecken müssen und ich habe auch die Hoffnung gehabt, dass sich dieses Spiel vielleicht noch einmal wiederholt. Genau dieser Gedanke hat mich jedoch gleich wieder erschreckt und schockiert und ich habe mir geschworen, dass ich auf keinerlei Annäherungsversuche von ihr eingehen würde. Oh wie habe ich mich da nur getäuscht ....
Gleichzeitig habe ich es ja auch schlecht untersagen können, dass meine Kinder zu ihren Großeltern gehen und so habe ich dann an einem Sonntag meinen Mann und meine Kinder verabschiedet, da mein Mann die Kinder noch zu seinen Eltern bringen wollte, bevor er zu seinem Kongress gefahren ist.
Ich bin kaum wieder im Haus gewesen, da ist Sophie auch schon nackt die Treppe herunter gekommen und hat mich am Arm festgehalten, als ich schnell verschwinden wollte. Sie hat nur gemeint, dass ich mich nicht so anstellen sollte, da sie mich inzwischen ja in- und auswendig kennen würde. Dabei hat sich äußerst schadenfroh gelacht.
Ich habe dennoch nochmals versucht mich wegzudrehen, was ihr wohl zu blöd geworden ist. Sie hat mich einfach wieder zu sich gezogen und mir eine schallende Ohrfeige gegeben. Anschließend verlangte sie barsch endlich mit dem Theater aufzuhören und mich auszuziehen, schließlich hätte sie die ganze Zeit ...
... genau bemerkt, wie ich sie ununterbrochen angestarrt hätte, während ich mich unbeobachtet geglaubt hatte. Und letztendlich würde ich mich ja doch nicht gegen sie wehren können, wie die Situation damals im Bad nur zu deutlich gezeigt hätte.
Ich bin zuerst wie vor den Kopf gestoßen gewesen. Wie hat sie denn auch nur so etwas von mir Verlangen können? Schließlich bin ich eine verheiratete Frau. Um Ihnen gegenüber nun ehrlich zu sein: Ich habe mich auch wegen meines Körpers geschämt. Für eine Vierzigjährige ist er zwar noch in Topform, aber mir ist das ganze doch peinlich gewesen, denn schließlich ist vor mir eine neunzehnjährige Schönheit gestanden und hat dies von mir verlangt. Gleichzeitig hat mich die grobe Behandlung von Sophie jedoch auch erregt und ich folgte ihrem Befehl wie unter einem Zwang. Dabei habe ich dann gespürt, wie mir das Blut in den Kopf geschossen ist und ich knallrot angelaufen bin. Ich habe mich in dem Moment einfach hilflos gefühlt und konnte gleichzeitig auch nicht widerstehen, denn tief in meinem Inneren habe ich genau das gewollt. Ich habe diese Behandlung überaus genossen und, ja, ich muss es zugeben, aus meiner Scham sind nur so die Säfte gesprudelt und meine Brustwarzen sind steif gewesen wie selten zuvor. Denn normalerweise müssen diese extra lang verwöhnt werden, bevor sie überhaupt einmal stehen. Als ich dann nackt vor ihr gestanden bin, hat sie mich in den Arm genommen und mich erst einmal wieder sehr intensiv geküsst.
Ich habe mich gegen ...