1. Das Spiel des Showmasters - Eine Lena M.L. Story


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: Berühmtheiten Autor: total_eclipse

    ... ihn dir. Was denkst du? Ich bin echt gut darin einem Kerl den Schwanz zu lutschen, glaub mir. Du würdest es nicht bereuen!“
    
    Lena kamen fast die Tränen, als sie sich ihm anbiederte. Es war erniedrigender, als alles was sie je erlebt hatte. Der Besitzer des Cafés sah sich in seinem Lokal um. Vermutlich hielt er nach Kameras Ausschau und erwartete, dass gleich ein Moderator mit Mikrofon in der Hand aufspringen würde, um ihn in einer dieser Scherz Shows willkommen zu heißen. Doch die einzigen anderen Menschen außer ihm selbst und der jungen brünetten Frau waren das Pärchen mit dem Fensterplatz. Blinzelnd und nicht wenig verwirrt lehnte er sich vor.
    
    „Ist das dein Ernst?“, flüsterte er.
    
    „Willst du jetzt, oder nicht?“ Lena platzte vor Ungeduld fast der Kragen. Nervös wie ein Schwarm Bienen trommelten ihre Finger auf dem Tresen.
    
    Der Mann sah sie an. Er sah zu den anderen Gästen. Er sah zum Eingang und dann zu einer Tür, die sich unmittelbar hinter ihm befand. Er überlegte. Er kämpfte mit sich, dass konnte Lena eindeutig erkennen. „Komm mit“, sagte er endlich und deutete ihr an ihm zu folgen. Sie verlor keine weitere Sekunde ihrer wertvollen Zeit und setzte sich in Bewegung. Gemeinsam traten sie durch eine weitere Tür, die in einen kurzen Flur führte und endeten schließlich in einem Raum, an dessen Wänden sich deckenhohe Regale befanden, die mit allerlei Lebensmitteln und anderen Gütern gefüllt waren. Kaum, dass sie beide sich drinnen befanden, schloss der Mann die Tür ...
    ... hinter ihnen ab und nestelte am Reißverschluss seiner Hose.
    
    „Okay… Okay, machen wirs. Meine Frau… Sie ist oben, aber nicht für lange. Wir müssen uns beeilen…“
    
    `Glaub es oder nicht, dass mir auch lieber so`, dachte sich Lena und sank vor ihm auf die Knie. Der Mann ging hektisch zu Werke. Seinen Schwanz hatte er immer noch nicht befreit, also half sie ihm, indem sie Gürtel und Knopf der Hose öffnete. Er ließ sie gewähren, bis alles an störender Kleidung aus dem Weg geschafft war.
    
    Lena reichte ein Blick, um ihn einzuschätzen. Sein Schwanz war noch völlig schlaff und hatte in etwa Form und Größe des besten Stücks ihres Freundes. Schnell, dem Zeitdruck geschuldet nahm sie ihn in den Mund, presste die Zunge gegen die Unterseite und fing an ihren Kopf mit schnellen Bewegungen vor- und zurück zu stoßen. Der gewünschte Effekt trat fast sofort ein. Unter dem permanenten Spiel ihrer Zunge wuchs der Schwanz des Mannes in Windeseile zu voller Pracht heran. Sie ging so forsch zu werke, dass es Lena kaum überraschte, bereits nach kurzer Zeit den ersten salzig schmeckenden Tropfen mit ihren Geschmacksknospen wahrzunehmen. Über sich hörte sie ein Stöhnen.
    
    „Aaaahh“, gab der Betreiber des Cafés von sich und blickte auf die junge, brünette Frau hinab, die sich mit Inbrunst über sein bestes Stück hermachte. Jeglicher Gedanke an seine Ehe waren in dem Augenblick verschwunden, in dem die Kleine begonnen hatte, ihre Zunge zum Einsatz zu bringen. Er legte den Kopf in den Nacken, lehnte sich ...
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