Sauna Utopia - Teil 10
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
Autor: Nudemus
„SALZ?“ Ambers Augen quollen hervor. „Kein Salz, … bitte“, setzte sie flehentlich und verzweifelt nach, obwohl sie genau wusste, dass Protest nutzlos war. Dabei passierte dass, worauf Lailani nur gelauert hatte. Toms Schwanz rutschte aus ihrem Maul und verschwand in der gleichen Sekunde tief ins Lailanis Rachen. Mit dem Stakkato einer Nähmaschinennadel hämmerte ihr Kopf auf Toms wertvollstes Teil ein. Nach nicht einmal einer Minute war Tom soweit. Krampfartig umschlossen seine Finger Ambers kleine Titte und seine ungeschnittenen Nägel drangen tief in ihr Fleisch. Das gleiche passierte mit Lailanis Arschspeck.
Toms Gesicht mutierte zur Fratze. Er kniff die Augen zusammen und stieß einen Laut aus, der einem Unbeteiligten Angst und Bange machen würde. Seine Beine krampften und seine Bauchdecke wurde hart.
„Wehe Du schluckst auch nur einen Tropfen“, warnte er Lailani kurzatmig, bevor er sich in ihrem Mund ergoss. Das Mittel von vorhin tat seine Wirkung und es brauchte mehrere Schübe, um die Samenrotze loszuwerden.
„Kopf in den Nacken und Maul auf!“
Lailani gehorchte sofort, man sah aber, dass sie nur mit Schwierigkeiten seine gigantische Ladung zurückhalten konnte. Immer wieder bewegte sich ihr Kehlkopf.
„Lass mich runter“, was Lailani nur zu gerne tat, denn Tom musste seinen Klammergriff an ihrem Arsch lösen.
Cheyenne peitschte derweil Ambers Rücken unbeirrt weiter aus. Die Sanduhr zeigte noch gut fünf Minuten auf der Skala an. Und Penny? Penny hatte ...
... eigentlich ihre Aufgabe erfüllt, Toms Schwanz in Ambers Maul zu halten. Ohne weitere Anweisungen abzuwarten, widmete sie sich Toms steifen Prügel, der einfach nicht schlapp werden wollte. Sie saugte ihm auch noch die letzten Tropfen aus seinem Schaft ab.
Tom fasste sie unsanft an den Haaren und zog sie an die Wasseroberfläche. Lailani hatte erhebliche Schwierigkeiten sein Sperma zu halten. Tom erkannte zwar an, dass frische Schwanzsahne für viele gut schmeckte, sie es unbedingt schlucken wollten oder zum Schlucken gezwungen werden wollten, aber was hatte er davon? Ein Kehlkopf der sich bewegt, ungeil. Ein anschließend präsentiertes offenes leeres Maul, er war kein Zahnarzt. Er wollte sehen, was er über Stunden, manchmal Tage produziert hatte und zwar in einer Frauenvisage. Frau, Nutte, Sklavin, das war ihm egal. Sperma, das Augen verklebt, in Schlieren die Wangen runterrinnt, von der Nasenspitze tropft und dunkles Haar wie ein modernes Designerdiadem ziert, das ist seine Welt.
„Penny, hilf ihr!“
Dieses kleine geile Schweinchen wusste immer, was zu tun war. Mit einem wissenden Lächeln schwang sie sich auf Lailanis Rücken, wobei ihre kurzen Beine den massigen Leib zum besseren Halt kaum umschlingen konnten. Ihre Hände umfassten Lailanis Hals und drückten ihr mit kräftigen Griff die Luft ab.
Tom hielt seine Hand unter Lailanis Doppelkinn. „Lass laufen!“ Lailani reagierte erst nicht, sie war starr vor Schock. Da drückte Penny mit ihrer Stirn gegen Lailanis Hinterkopf und schon ...