Geile Abenteuer 19 - Sexgeschichten

Geile Abenteuer 19

Steffi wohnte noch 2 Wochen bei uns. In dieser Zeit machten wir sie mit Petra, Klaus und den anderen aus unserem kleinen Party- und Fickzirkel bekannt. In den 2 Wochen besorgten wir ihr eine Studentenbude am Ort und halfen ihr beim Einrichten. Mitte Juni hatte Tante Sandra Geburtstag und sie veranstaltete eine große Feier zu ihrem Festtag. Natürlich mussten auch wir kommen und Steffi mitbringen. Die Rückfahrt am Sonntag dauerte ewig weil wir ständig in irgendeinem Stau standen. Wir unterhielten uns und Steffi fragte uns nach unseren geilen Abenteuern im Fickclub und im Motorradclub aus. Unsere Erzählungen machten sie geil, und sie saß breitbeinig auf dem Rücksitze und rieb sich zwischen den Beinen.

„Petra hat das schon richtig erkannt, ihr seit 2 geile Schlampen. Gabi das devote und gehorsame Fickstück und du Rolf als Cockold und devoter Bi-Mann. Ihr habt mich geil gemacht…“

Sie beugte sich vor und griff um den Sitz herum an Gabi´s Titten und knetete sie.

„Gefällt dir das, du Fickstück ? Macht dich das geil ? Los mach den Sitz zurück.“ Gabi ließ den Sitz weiter nach hinten klappen. Steffi knöpfte ihr die Bluse auf und legte ihre Titten frei. Sie knetete Gabi´s Busen und zwirbelte ihre Nippel bis Gabi anfing zu stöhnen.

„Das gefällt dir, du Schlampe, oder ? Zeig dem LKW Fahrer neben uns was für eine geile Sau du bist. Mach die Beine breit…“

Gabi gehorchte, spreitzte ihre Beine und rieb sich die Fotze durch den String. Steffi knetete Gabi´s Möpse und der LKW ...

... Fahrer neben uns bekam den Mund nicht mehr zu. Ich spürte wie mein Schwanz immer härter wurde.

„Fahr auf den nächsten Rastplatz, ich will sehen wie du die geile Stute fickst. Vielleicht sind ja auch ein paar Zuschauer da.“ Es wurde langsam dunkel und nach ca. 5 km kam ein Rastplatz in Sicht.

„Fahr dort vorne hin wo keine Laternen stehen.“ wies Steffi mich an.“ Und du ziehst jetzt deinen String und BH aus.“ Gabi tat wie ihr befohlen wurde und saß kurz darauf nur mit Rock und Bluse bekleidet neben mir.

„Geh zu der Tischgarnitur am Gebüsch. Setzt dich auf den Tisch und öffne die Bluse. Ich will deine Titten sehen und dann reibst du dir schön langsam die Fotze. Los, du geiles Luder, raus aus dem Auto.“

Gabi schlenderte zu der Sitzgruppe. Unterwegs öffnete sie ihre Bluse und setzte sich breitbeinig auf den Tisch. Ihr Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und sie rieb sich aufreizend ihre nasse Möse.

„Geh rüber und fick sie hart durch. Lass die Sau stöhnen.“ Ich stieg mit hartem Schwanz aus dem Wagen und ging zu Gabi rüber. Auf dem Weg zur Sitzgruppe öffnete ich meine Hose und als ich zwischen ihren gespreizten Beinen stand glitt mein Schwanz fast von alleine in ihre nasse Spalte. Ihre Titten lagen blank vor mir und ich knetete und drückte sie hart. Sie stöhnte und wimmerte bei jedem Stoß. Aus dem Augenwinkel sah ich eine Bewegung im Gebüsch. Dort stand ein Kerl, seinen Schwanz in der Hand, und sah uns wichsend zu. Ich winkte ihn rüber und kurz darauf stand er seitlich am ...