1. Fr.Bertram: Oraler Latexdirndl-Kauf


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... und mit weißen Rüschen.
    
    „Dazu eine kurze, rote Schürze aus Lack, und schon sieht es so ein bisschen aus wie ein Dirndl.“
    
    Maria schien nicht begeistert zu sein. „Da sind wir aber Besseres gewohnt. Schau' nur, Christina, wie billig das Material wirkt - gar kein Vergleich zu echtem Latex oder hochwertigem Lackleder!“
    
    „Dafür stimmt der Preis. Für unerfahrene Anfängerinnen durchaus geeignet, aber für uns anspruchsvolle Fetischistinnen nicht das Ding, da hast Du völlig recht, Maria.“
    
    Frau Bertram ging zu einer etwas jüngeren Verkäuferin im Dirndl. „Haben Sie auch Dirndl aus Latex hier?“
    
    Die junge Frau schien die Frage nicht verstanden zu haben, so wie sie Frau Bertram und Maria anschaute. Leicht rot werdend lief sie zu ihrer älteren Kollegin, und die beiden tuschelten etwas.
    
    Die ältere Dirndl-Trägerin kam dann auf Maria und Frau Bertram zu: „So etwas führen wir in unserem Hause nicht - wir sind ein seriöses Geschäft! Das hier unten ist schon ...“, sie rümpfte die Nase, „... das Äußerste, was wir hier anbieten können und nur wegen der vielen Touristen hier überhaupt vorhanden ist, die so einen Kitsch kaufen.“
    
    „Aber süß sind die Dirndl-Kleider oben im Laden schon“, meinte Maria zur Rettung der etwas peinlich wirkenden Situation. Die ältere, konservative Verkäuferin begleitete die beiden nach oben mit den Worten: "Eigentlich darf ich Ihnen das gar nicht sagen, aber vielleicht finden Sie hier etwas für sich und ihre Tochter“, und gab Frau Bertram ein ...
    ... Visiten-Kärtchen einer Fetisch-Boutique in die Hand.
    
    „Danke!“ sagte Frau Bertram zu der Verkäuferin, von der sie so eine nette Geste nicht erwartet hätte.
    
    „Wir haben halt viel Prominenz und extravagante Leute hier in München, wenn Oktoberfest ist, und da spricht sich so etwas halt herum. Viel Freude noch in München", sagte die Verkäuferin und verschwand wieder in den Tiefen des Geschäftes.
    
    „Die war doch ganz nett, Christina, oder?“ Maria war dennoch froh, aus dem etwas spießigen Geschäft heraus zu sein.
    
    „Mal sehen, wo der Fetisch-Laden ist“, sagte Christina auf die Visiten-Karte blickend. Eine kleine Übersichtskarte war darauf abgedruckt. „Ich kenne die Gegend. Das ist mit der U-Bahn nicht weit von hier. Aber ich wollte Dir mal zeigen, wo es traditionelle, durchaus schicke Dirndl gibt, Maria.“
    
    „Wir wollen aber doch auffallen, und für die Rubber-Disko muss es schon Latex sein, Dresscode halt“, meinte Maria zu Christina.
    
    „Eine Rubber-Disko? Also Gummi total? In so etwas möchtest Du mich schleppen?“ Christina tat erstaunt, war aber in Wirklichkeit nicht überrascht über die Vorlieben ihren jungen Begleiterin.
    
    Nach kurzer U-Bahn-Fahrt waren sie an der angegebenen Adresse angekommen. Es klingelte die Türglocke der Fetisch-Boutique, als die beiden Ladies den Laden betraten. Intensiver Gummigeruch empfing die beiden und ließ sie nicht im Zweifel, dass sie hier richtig waren.
    
    Ein Geschäft so ähnlich wie in Dortmund oder Düsseldorf, nur eben mit noch etwas anderer ...
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