Matthes und Lisa 01
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bylisla
... und strich vorsichtig über alle geröteten Stellen. Erst als Lisa sich langsam entspannte, näherte er sich ihrem sensibelsten Stellen.
„Das mit dem Verwöhnen nimmst du aber sehr genau heute.", scherzte Lisa.
Ohne nachzulassen, sah Matthes sie ernst an: „Wann wenn nicht heute hast du dir das verdient? Du musst unfassbar tapfer gewesen sein. Erst stehst du sowas durch und dann tauchst du hier auf und bist die perfekte Freundin, kümmerst dich um meine Großmutter. Du bist unglaublich."
„Aber du doch auch. Statt unten gemütlich zu sitzen, kümmerst du dich die ganze Zeit hier geduldig um mich. Komm dreh dich, damit ich zumindest mit meiner Hand an deinen Penis komme."
Nur zu gerne rutschte Matthes rum und half ihr Knopf und Reißverschluss zu öffnen damit Lisa an sein bestes Stück kam. Lisa musste sich nicht lange bemühen. Dazu war er schon zu weit und sie kannte ihn zu gut und wusste, was ihm gefiel. Langsam begann er, ihre Scham zu küssen und sie mit seiner Zunge zu streicheln bis Lisas Anspannung sich schließlich heftig entlud. Er unterbrach sich nur, als er selber seinen Höhepunkt hatte. Matthes nahm sie in den Arm und gemeinsam ruhten sie sich noch einen Moment aus.
„Lisa, wir sind jetzt schon über ein Jahr zusammen. Warum hast du mir von deinen Regeln und Strafen nie erzählt?", überwand er sich schließlich zu fragen.
Lisa wandte ihren Blick ab. Erneut stiegen ihr die Tränen hoch. „Mir war das so peinlich. Und iIch hatte Angst, dass du mich auslachst oder ...
... nicht ernst nimmst. Oder dass du sauer auf meine Eltern bist. Ich war mir nicht sicher, ob du mich verstehst und wollte dich nicht verlieren.", gab sie schließlich zu.
Matthes schwieg lange und räusperte sich dann: „Ich verstehe, dass dir das peinlich ist. Das muss es aber nicht. Nicht bei mir. Ich wünsche mir, dass du ehrlich zu mir bist und mir vertraust. Ab sofort bitte keine Geheimnisse dieser Art mehr, ok?"
„Entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht enttäuschen. Ich hätte dir mehr vertrauen sollen. Das ist alles so neu für mich. Danke, dass du mich ernst nimmst und trotzdem respektierst. Aber bitte Matthes, das bleibt unter und, ok? Deine Familie soll nichts wissen."
„In Ordnung. Lisa, wie könnte ich dich nicht respektieren. Im Gegenteil. Was du tust zeigt, dass wie tapfer und stark du bist und dass du alles tust, um eine perfekte Frau zu werden, zu sein. Du bist großartig."
Das Knurren seines Magens brachte sie beide zum Schmunzeln. „Komm, wasch dich. Ich will nicht, dass du heute noch einmal bestraft wirst. Dann gehen wir runter und essen was."
Nachdem Lisa sich frisch gemacht hatte, gingen sie gemeinsam runter und aßen die Reste vom Grill. Beide ernteten besorgte Blicke der restlichen Familie, die aber diskret genug war nicht weiter zu fragen. Matthes hatte die Uhr die ganze Zeit gut im Blick, um sicher zu gehen, dass er Lisa nicht zu spät heim brachte. Vorsorglich gab er ihr bereits an der letzten Ecke einen Gute-Nacht-Kuss und ging etwas auf Distanz. Hand ...