1. Ich bin eine Ehenutte


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Autor: Holzmichel1

    ... mich nicht daran erinnern, jemals von Andy so durchgefickt worden zu sein wie an jenem Tag. Andy betitulierte mich mit den vulgärsten Ausdrücken, die ich je von ihm gehört hatte und ich wurde immer geiler davon, konnte gar nicht genug davon bekommen und mir rannen die Tränen in Strömen über das Gesicht.
    
    „Jessica, warum weinst du?“ fragte mich Andy in einer Fickpause.
    
    „Andy – ich hatte Angst, dass du dich scheiden lassen würdest!“ antwortete ich wahrheitsgetreu und sah ihm tief in die Augen.
    
    „Niemals!“ antwortete Andy. „Es ist genau das eingetreten, was ich mir immer gewünscht habe!“
    
    Meine Tränen wurden zu Sturzbächen! Andy hielt mich einfach nur fest im Arm und küsste meinen Nacken. OMG! Ich begann, am ganzen Laib zu zittern, ohne dass ich überhaupt gefickt worden war!
    
    Es waren einfach meine Nerven, die überreizt waren.
    
    Auf eine gewisse Art und Weise hatten wir über die Jahre nebeneinander her gelebt, ohne uns wirklich gegenseitig über unsere sexuellen Wünsche auszutauschen. Schade, sehr schade.
    
    Andy sagte mir, dass er schon oft davon geträumt hatte, dass ich eine Nutte sei und sich in einsamen Nächten darauf einen heruntergeholt. Ich erzählte ihm, wie ich es genoss von den Männern in der S-Bahn und in der Stadt angeglotzt werden, wenn ich nuttig angezogen zur Arbeit ging.
    
    Andy sah mich an und dann sagte er mir: „Du wirst all deine normalen Klamotten wegwerfen und nur noch nuttig rumlaufen! Ab sofort!“
    
    Ich blickte Andy tief in die Augen und war sofort wieder nass wie ein Swimming-Pool. Andys Schwanz stand auch schon wieder und gleich nach einem intensiven Kuss steckte er mir sein stahlhartes Rohr in meine Nuttenfotze. Sein Hammer vögelte mich hart durch und ich feuerte ihn noch an:
    
    „Ja… ja, fick deine Ehenutte richtig durch! Mach mich fertig! Fick mich!“ schrie ich laut und war froh, dass wir keine direkten Nachbarn hatten – oder doch? Es war mir letztendlich auch egal.
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