1. Crissy wird zum Pornostar - Teil 11


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBitrider

    ... geschnürt war und ihre üppigen Brüste gut betonte. Das blonde, lockige Haar war zusammengebunden und teilweise von einem weißen Servierhäubchen bedeckt. Der Saum ihres Kleidchens war relativ kurz, ließ etwas von den Oberschenkeln unbedeckt und präsentierte die schwarzen Strapse welche straff an den Nylonstrümpfen festgehakt waren. Die schwarzen Nahtnylons hüllten ihre langen, schlanken Beine ein, die Nähte an der Rückseite waren perfekt gerade ausgerichtet. Den Abschluss bildeten ihre absolut sehenswerten, rot glänzenden Plateaupumps mit schätzungsweise 15 cm hohen Absätzen auf denen sie sich recht sicher bewegte. Insgesamt eine perfekte Figur und ich fragte mich insgeheim was ein junges hübsches Mädchen wie sie bewegt haben mag für andere als Dienstmagd zu arbeiten.
    
    „Madame, ich bin soweit." riss sie mich aus meinen Gedanken, „Ich werde ihnen beim Entkleiden behilflich sein". Sprach sie und begann meine Spitzenbluse aufzuknöpfen. Langsam streifte sie die Bluse von meinem Körper, ließ sie zu Boden fallen um dann mit geschickten Händen den Verschluss meines BHs zu öffnen und ihn ebenfalls zu Boden gleiten zu lassen. Ohne einzuhalten öffnete sie den Zip des roten Lederminis, streifte ihn von den Hüften und legte ihn auf den Stuhl. Nur mit dem Torselett, Stringtanga und meinen Nylonstrümpfen bekleidet stand ich vor ihr, was sich aber rasch änderte. Behutsam löste sie alle Strapse von den Nylons und rollte einen Strumpf nach dem anderen über meine Beine nach unten, meine ...
    ... Overknee-Boots hatte ich ja bereits im Flur abgestreift. Anschließend löste sie die Schnürung des Torseletts und streifte es ab. Nun fehlte nur mehr der Tanga dessen String sich zwischen meinen Schamlippen eingeklemmt hatte. Aber auch den streifte sie mit geübter Bewegung von meinen Hüften und legte ihn zu den Strümpfen.
    
    „Sie haben eine wundervolle Figur Madame, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf", sagte sie etwas unsicher als sie mich zur Duschkabine führte. Selbstverständlich hatte Lena sich auch schon um die richtige Temperatur gekümmert und ich genoss wie das warme Wasser über meinen Körper perlte und meine Müdigkeit buchstäblich hinwegspülte.
    
    „Madame, ich werde sie nun mit Duschgel einseifen", schon spürte ich ihre zarten Hände wie sie das Duschgel über meinen Körper verteilten. Zuerst am Rücken, dann über meine üppigen Brüste und dann an meinen Füssen, wobei sie auch meinen Schritt nicht aussparte. Ihre Hände glitten über die Innenseite meiner Schenkel nach oben und verteilten das Duschgel über meine Muschi, und auch mit ihren Fingern zwischen den Schamlippen. Ich spreizte instinktiv die Beine, schloss die Augen und genoss es wie sie meine Scham massierte. Fast wurde ich wieder geil und ich konnte mich nur mit Mühe beherrschen um nicht die Kontrolle zu verlieren. Aber sie war geschickt und lockte mich nicht allzu weit, ließ wieder von meiner Möse ab und massierte das Duschgel auf meinen Möpsen. Nach einiger Zeit ergriff sie den Duschkopf und spülte das schaumige ...
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