1. Ein Sommerabend 02


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byrelda

    ... verstaut Renata in ihren kleinen Morris Minor und braust mit ihr davon. Renata sitzt zum ersten Mal in solch einem kleinen Wagen. Sie hat Mühe, sich einigermaßen sittsam in ihrem kurzen Sommerkleid auf dem Vordersitz zu drapieren.
    
    Umso faszinierter ist sie von Susanne, die völlig ungeniert mit kurzem Rock, der weit nach oben gerutscht ist und ihre langen, schlanken, braungebrannten Beine bis oben entblößt. Renata ertappt sich immer wieder, dass sie den reizvollen Anblick betrachtet. Susanne erzählt während der zwanzigminütigen Autofahrt angeregt und weist Renata beim Fahren auf Sehenswürdigkeiten hin, an denen sie vorbei kommen.
    
    Susanne ist wohl eben vierzigjährig, sehr sportlich, schlank mit kleinem festem Busen, soweit Renata dies erkennt.
    
    Die knapp sitzende weiße Bluse, deren oberen drei Knöpfe geöffnet sind, lässt den Blick auf das hübsche Dekolletee ungehindert zu.
    
    Renata hat sich noch nie zu weiblichen Wesen hingezogen gefühlt (von einer Eskapade als Teenager abgesehen), doch hier ertappt sie sich selber, wie sie immer wieder zu der attraktiven Frau, wohl Ende dreißig, mit der schlanken sportlichen Gestalt hinguckt, die so selbstbewusst den kleinen Wagen durch den Großstadtverkehr steuert. Der enge Kostümrock ist hoch gerutscht und Renates verschämt-neugieriger Blick wandert immer wieder zu der hübschen Frau neben ihr, erfreut sich an dem Anblick des sportlichen Weibes mit dem hübschen Busen und der langen schlanken, braungebrannten Beine. Ja, fast ein ...
    ... erotischer Anblick!. Sie glaubt das weiße Höschen blitzen zu sehen und als sie sich von Susanne beobachtet fühlt, schießt ihr die Schamröte ins Gesicht.
    
    „Dir gefällt wohl was du siehst!" stellt Susanne fest und legt eine warme, kräftige Hand auf Renatas Unterarm, streichelt ihn liebkosend. Renate weiß nicht wie sie reagieren soll. Wird eine Antwort erwartet? Sie ist völlig verwirrt.
    
    „Du gefällst mir auch sehr, meine Liebe" fährt Susanne weiter fort, und da es der Verkehr zulässt, streichelt sie mit ihrer Hand weiterhin sanft Renatas Unterarm.
    
    Bei der nächsten roten Ampelphase, an der der kleine Wagen hält, wandert Susannes Arm nach oben, umfasst zärtlich Renates schlanken Hals und zieht sie zu sich herüber, und da sie sich selber auch zu Renata hinüber beugt. sind ihre Gesichter nur eine Handbreit voneinander getrennt. „Du Süße, warte nur, bis wir bei mir zu Hause sind, dann sage ich dir, was ich von Georg und dir weiß. Und du wirst nichts abstreiten können." Und dann küsst sie schnell und für Renata völlig überraschend diese auf den Mund. Mit ihrer frechen Zungespitze versucht sie die Sperre von Renatas Zähnen zu durchbrechen.
    
    Ein Wagen hinter ihnen hupt, die Ampel ist wieder grün. Susanne fährt wieder weiter. Sie lässt ihre Hand jedoch in Renatas Nacken, streichelt ihn beruhigend und doch liebkosend. Renata wird in einen Strudel der Emotionen gestürzt.
    
    Was weiß Susanne? Hat Georg zu Hause etwas erzählt? Wird hier in München nichts aus dem erotischen Abenteuer mit ...
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