Ein Sommerabend 02
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byrelda
... so herrlich."
Triumphierend beobachtet Susanne Renatas lustvoll verzerrte Gesicht und erfreut sich an deren Zusage. Ja, sie wird sich auch von dieser süßen Frau nur zu gerne die Votze lecken lassen, aber nun darf sie erstmal kommen.
Sie küsst sie noch einmal gierig, saugt erneut heftig an der herrlichen Brust und reibt nun mit den Fingern der einen Hand energisch die kleine, hart aufgerichtete Clitoris und pumpt nun ihre geschlossene Faust in dem feuchten Schoß Renatas hin und her. „Für dich, meine Liebe, alles für dich!"
Mit einem dumpfen Aufschrei kommt Renate und sie genießt einen herrlichen Orgasmus, den ihr die leidenschaftliche, sexuell so erfahrene reife Susanne beschert hat.
Zuckend, mit weit empor gewölbtem Schoß, laut stöhnend und knurrende Laute ausstoßend genießt sie minutenlang diesen herrlichen Orgasmus. Sie wimmert enttäuscht, als Susanne ihre Hand aus dem Schoß gleiten lässt.
„Meine Süße, das hat dir aber gut getan" flüstert sie der sich entspannenden und restlos befriedigten Renata ins Ohr. Diese wusste bisher nicht, dass es so etwas wie einen Faustfick gibt.
Susanne lässt ihre feuchte Hand aus dem Schoß gleiten, liebkost noch einmal zärtlich die weichen Brüste und dann schiebt zwei ihrer nassen Finger Renata zwischen die sich widerstrebend öffnenden Lippen ihres Mundes. Diese saugt gehorsam an den Fingern, wissend was von ihr erwartet wird. „So schmeckt Geilheit, meine kleine Scharfe, und gleich darfst du das bei mir schmecken. Dann küsst ...
... sie zärtlich Renata auf den Mund, liebkost sie beruhigend.
Eng aneinander geschmiegt kuscheln sich die beiden Schönen auf dem großen, frei stehenden Sofa.
Doch dann, noch ist es etwas Champagner in den Gläsern, durstig wird er getrunken, und der Capuccino ist auch noch nicht kalt. Der Akt der Verführung hat kaum eine Viertelstunde gedauert. Schweigend sitzen die beiden nebeneinander, Renata mit ihrem Kleid auf den Hüften, herrlich erotisch an zusehen. Die Brüst schimmern im gedämpften Tageslicht des großzügigen Wohnzimmers, das durch die großen Terrassenfenster hereinfällt. Susanne, die ihre erste Lust auf das hübsche, junge Weib gestillt hat, möchte nun ihre eigene Gier, die durch das Liebesspiel mit Renata nur aufgepeitscht worden ist, auch gestillt bekommen.
Sie gleitet von der breiten Couch, entfernt sich einige Schritte, blickt zu Renata, öffnet die letzten Knöpfe ihrer Bluse und lässt sie von den Schultern achtlos auf den Boden gleiten. „Ich habe das Gefühl, dass vor vorhin im Wagen ganz neugierig warst! Nun darfst du gucken" Langsam dreht sie sich um ihre eigene Achse, die Arme seitwärts ausgestreckt. Ihr Busen wird von einer kleinen Hebe wie in einem Präsentierkörbchen angeboten.
„Und meine Beine hast du auch angeguckt, du wolltest wohl mehr sehen!" Mit diesen Worten ergreift sie ihren Rocksaum und zieht ihn hoch, bis der Unterrand eines weißen Spitzenhöschens zu sehen ist. „Gefällt dir, was du siehst, du kleine Neugierige, willst du Neues kennenlernen, ...