Zur schwulen Nutte erzogen
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Schwule
Anal
Erstes Mal
Autor: Gayficknutte
... fickte. Die Stöhnerei war nicht zu überhören.
Ich hatte mir schon meine kurzen Hotpants und mein tief ausgeschnittenes Top Angezogen zum Gehen. Aus Erfahrung wusste ich, dass es nicht lange dauern würde, bis ich wieder Heiß würde, und zog mich erneut aus.
Meine Prostata war schon hart, ich drückte und rollte sie hektisch mit meinen Finger in Arsch. Aus Erfahrung wusste ich, dass es nicht lange dauern würde, bis ich kommen würde. Je lauter es da drinnen wurde, desto heftiger masturbierte ich. Meine Schenkel fingen schon bald an zu zittern, die Knie wurden mir weich, ein paar Tropfen meiner Säfte sickerten langsam von meinen Schwanz herunter auf meine Schenkel.
„Gleich … oh jaa … gleich…“ Als der Orgasmus mich fast unerwartet heftig überfiel, biss ich heftig die Zähne zusammen, stöhnte so leise ich konnte, obwohl ich vor Geilheit schreien wollte, wie es der Kerl im Nachbarzimmer tat. Mit kurzen, harten Bewegungen massierte ich meine feuchte Prostata bis zum Gipfel, und kam schließlich mit einem gepressten, verzweifelten Keuchen zu Ende, scheinbar fast gleichzeitig wie der Kerl, denn laute, langgezogene Orgasmusschreie waren jetzt deutlich zu hören.
Nach einer Minute entspannte ich mich langsam.Doch der Kerl fing wieder an mit lustvollen Stöhnen, Er wurde nur kurz leiser, schwoll dann aber bald wieder an, begleitet von anfeuernden Rufen seines Fickers.
„Ich rief zu meinen Ficker… komm nochmal … um … mich zu Nageln … Er meinte, ich fick Dir den Arsch weg … ...
... whoa … was für eine Möse … sooo geil … und Fickte mich wieder.
„Ja! Jaaa!!! du Hengst … oh ist das gut … Was für ein Schwanz! Jaaa! Weiter … ooohhh… bumse mich weiter … lange Stöße! Laaange Stösse!!! Ooohhh!!!“ antwortete ich begeistert und unter heftigem Quietschen.
„Der fickt mir ja den Verstand raus!“ dachte ich erstaunt. Ich konnte plötzlich nicht mehr widerstehen. Die Selbstbefriedigung hatte mir Erleichterung verschafft, aber ich fühlte immer noch heftige Lust zwischen meinen Schenkeln.
Seine heftigen Stöße, und ich hörte, wie er jedes Mal gegen meine Rückseite klatschte. „Whoa … was für ein Fick! Der knallt mich ja wie verrückt … Sind das Stöße!“ staunte ich in Gedanken. Ich sah, wie sich seine starken Schenkel immer wieder hart spannten, wenn er in meine geile Fotze stieß. Er musste einen ziemlichen Riemen haben!
Rhythmisches Stöhnen und Keuchen kam von uns beiden, Ich wurde lauter und lauter, schien schon bald wieder kommen zu wollen.
Wie in Zeitlupe nahm ich seine langen, festen Stöße wahr, sah den schweren Hodensack dicht vor meinen Augen und realisierte nur undeutlich, dass der Prügel, den der Kerl lustvoll in meine Arschfotze rammte, zwar nicht überdurchschnittlich lang, aber sehr dick war. Gebannt beobachtete ich, wie dieses massive Ding meinen Arsch kräftig spreizte, zwischen denen er steckte.
In meinem Kopf tobte es: „Ist das ein dicker Schwanz … wow … wie nass ich bin! Was für ein geiler Kolben … ohhh … wie fest er vögelt … wundervoll … ich ...