Evelyn die Schwiegermutter Teil 03
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChristianNRW
... mir einfach mal ansehen. Und da Valerie sowieso erst später wiederkommt haben wir doch genug Zeit, oder?" Sie nickte zögerlich und beobachtete mich: "Ansehen können wir es uns, aber passieren wird hier nichts, das habe ich dir schon gesagt. Wir dürfen das nie wieder tun." Ich reagierte nicht, sondern hielt an.
Ich stieg aus und sah mich um. Auch Evelyn stieg aus und zeigte mir die Lichtung: "Da drüben, hat sich nichts verändert in den letzten zehn Jahren." Ich war überrascht: "Warum warst du so lange nicht hier?" Sie seufzte: "Seit Jahren ist zwischen deinem Schwiegervater und mir nichts mehr passiert." Ich grinste sie an: "Na und? Gibt doch auch noch andere Männer. Hattest du nie einen anderen, seit er nicht mehr will?" Sie sah mich an, grinste: "Doch, einen." Zuerst war ich irritiert, dann wusste ich, wen sie meinte: mich. Ich ging zum Kofferraum und nahm eine Decke heraus. Wir setzten uns gemeinsam darauf, Evelyn schien es zu genießen. Sie legte sich auf den Rücken und schloss die Augen.
Meine Blicke wanderten über ihren Körper. Ihre großen, weichen Brüste unter der Bluse, ihre kräftigen Beine. In meiner Vorstellung sah ich auch ihren runden, weichen Po. Evelyn hatte die Augen geschlossen. Ich nahm meinen Mut zusammen und zog mich schnell aus. Ich legte mich neben sie, ohne sie zu berühren. Sie hatte offensichtlich nichts mitbekommen. Sie öffnete die Augen und drehte sich zu mir. Ich grinste sie an. Ihre Blicke wanderten über meinen Körper. Sie zögerte: "Ich ...
... habe dich beim letzten Mal nur machen lassen, weil ich betrunken war, das kann so nicht weitergehen, das musst du doch einsehen!" Ich hatte ihr Zögern bemerkt, das hatte mich ermutigt: "Ich glaube, dass du in deinem Innersten große Lust hast, es jetzt hier mit mir zu tun." Sie sah mich ernst an, doch ich ließ ihr keine Zeit, ablehnend zu reagieren. Ich nahm mit beiden Händen ihren Kopf in die Hand und presste meine Lippen auf die Lippen meiner Schwiegermutter, küsste sie leidenschaftlich. Evelyn reagierte kaum, ich gab nicht auf. Nach einigen Sekunden spürte ich, dass sich ihre Lippen bewegten und sie meinen Kuss zurückhaltend erwiderte. Wir küssten uns zärtlich, unsere Zungen berührten sich. Ich spürte ihre weichen Lippen.
Ich legte meine Hand auf ihre breiten Hüften und ließ sie langsam bis zu ihrem Oberschenkel wandern, dann schob ich sie vorsichtig wieder hoch. Schnell öffnete ich den Knopf ihrer Hose und versuchte den kurzen Reißverschluss runter zu ziehen. Doch Evelyn griff nach meiner Hand, schob sie weg, unterbrach unseren Kuss, sah mich ernst an und drehte sich von mir weg: "Das geht nicht, darüber haben wir doch schon oft gesprochen, ich dachte, du hättest es verstanden." Ich rutschte nah an sie heran und schob meine Hand entschieden in ihren Hosenbund. Ich hatte Glück und meine Hand landete sofort unter ihrem Slip. Bevor sie reagieren konnte, spürte ich ihre Schambehaarung, ihre feuchten Schamlippen. Obwohl sie sich viel Mühe gab, konnte sie nicht mehr so ruhig ...