1. Meine Frau - die Cuckquean? Pt. 01.5


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byfightfeelings

    Als ich am nächsten Morgen, durch zärtliche Streicheleinheiten auf meiner Brust, aufwachte sah ich in Christinas Augen. Ihr Lächeln verriet, dass es ihr wieder besser zu gehen schien. Ich erwiderte ihr Lächeln, grabschte nach ihrem heißen Arsch und wollte ihr einen guten Morgen Kuss geben. Doch Christina hielt mich zärtlich am Hinterkopf und steckte mir ihre Zunge in den Mund während sie sich, wir hatten heute Nacht nicht mehr die Muse uns Schlafsachen anzuziehen, auf mich setzte. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr Brüste gestern Abend ganz schön in Mitleidenschaft gezogen wurden. Auf der Rechten waren zwei unschöne Kratzer zu sehen und die Linke hatte über der Brustwarze einen etwas Tieferen, der auch wohl auch geblutet hatte und einen blauen Fleck. Im Gesicht schimmerte ihr linker Wangenknochen ganz minimal bläulich.
    
    „Da ist aber jemand geil heute Morgen." freute ich mich und machte mich wieder an ihrem Hintern zu schaffen während sie ihre nasse Möse über meinen Schwanz gleiten ließ und sich an ihm rieb. Sie hielt mir ihren rechten Zeigefinger auf den Mund, beugte sich vornüber zu mir herunter und ließ erneut ihre Zunge in meinem Mund verschwinden. „Magst du es hören?" flüsterte sie mir verführerisch zu. „Was denn?" fragte ich unwissend, aber schon einen Verdacht hegend. „Wie ich dich verloren habe gestern Abend? Ich würde es dir erzählen, wenn es dich anmacht." klärte mich meine Frau auf. Und ich lag richtig mit meiner Vermutung. „Oder gefällt es Dir nicht, wenn ich ...
    ... Dich verliere?" hakte sie nach.
    
    Plötzlich hatte ich das Gefühl etwas richtig stellen zu müssen oder besser gesagt ihr erklären zu wollen, was mich da gestern Abend so erregt hat: „Ich liebe Dich, Schatz!", begann ich, als ich Christina neben mich bugsierte und sie nun ihren rechten Oberschenkel zwischen meinen Beinen positionierte und wir eng umschlungen nur noch so dar lagen. „Dass du verloren hast, hat mich weniger erregt und so geil werden lassen auf Dich." begann ich meinen Versuch. Darauf bedacht, die Stimmung jetzt nicht kippen zu lassen fuhr ich fort: „Am meisten bewegt hat mich die Tatsache, dass du mir gezeigt hast wie sehr du mich liebst. Dass du eingestanden bist für deine Liebe und du diese auf gar keinen Fall teilen willst. Das macht dich unglaublich sexy.". Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und lauschte meinen weiteren Ausführungen: „Es geht nicht darum ob Du gewinnst oder verlierst. Du bewegst dich, indem Du mein Tun tolerierst, auf einem ganz schmalen Grat der Gefühlswelt. Deiner Gefühlswelt! Und das bis zur letzten Konsequenz.". „Aber natürlich ist es auch sehr fördernd fürs Ego, wenn Du dich um mich prügelst. Und sexy sehen zwei buhlende Frauen allemal aus. Also erzähl. Scharf bin ich auf jeden Fall drauf, dass zu hören." beendete ich, nun etwas forscher und grinsend, meine Ansichten zu dem Thema.
    
    Christina ließ meine Ausführung unkommentiert aber ich merkte ihren Stolz der, durch meine Worte, wieder etwas wuchs. Sie legte ihre rechte Hand auf mein, ...
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