Annabelle - Sexgeschichten

Annabelle

... auf ihre Brüste. Die Typen begannen zu lachen und in ihrer Muttersprache zu sprechen. Dann drückten sie Annabelle den KG in die Hand und befahlen ihr in mir anzulegen. Er war kalt und ziemlich eng. Ich bin nicht bombastisch ausgestattet, aber dieses Ding war so verdammt eng, das mein Penis schlaff nur unter großer Gewalt in den Käfig passte. Als Annabelle mir das Ding angelegt hatte, schloss Sie den Käfig mit einem kleinen Schlösschen ab. Was mich wunderte war, dass Sie jeden Blickkontakt mit mir vermied. Der Kerl der meine Freundin fast bewusstlos gevögelt hatte nahm ihr den Schlüssel aus der Hand schubste Sie auf den Rücken und Spreizte ihre Beine. Willenlos wie ich meine große Liebe noch nie gesehen hatte, ließ Sie alles mit sich machen. Die Orgasmen hatten in ihr wohl etwas Animalisches geweckt. Als der Typ fertig war, packte einer der Kerle meinen Kopf löste das Klebeband und drückte mein Gesicht in ihre nasse Möse. "Sauberlecken!" befahl er. Jetzt wurde mir klar, was er wollte. Er hatte eine riesige Ladung weißliches Sperma tief in meine Freundin hineingepumpt. Langsam drückte Annabelle das Sperma aus ihrer triefenden Fotze. Irgendwie übermannt von der ganzen Situation und weil mir die Rolle die ich spielte irgendwie gefiel tat ich wie mir befohlen und begann seinen Saft aus ihrer Vagina zu lecken. Es war widerlich. Es schmeckte leicht salzig und war sehr zähflüssig. Ich wollte aber irgendwie nicht aufhören. Ich leckte Sie ausgiebig sauber. Er packte meinen Kopf hob ...

... ihn leicht an und drückte ihn in meine eigene Ladung auf Annabelles Brüsten. Mein eigenes Sperma war sehr viel flüssiger und etwas heller als seines. Auch war der Geschmack nicht so ausgeprägt wie bei seiner Ladung. Als ich fertig war, bekam ich einen Tritt in die Seite und rollte mich vor Schmerzen auf den Rücken. Einer der Typen hatte sich an meiner Hose zu schaffen gemacht und meinen Ausweis rausgeholt. Er fotografierte meinen Personalausweis ab und machte ein Bild von mir nackt auf dem Boden mit dem Keuschheitsgürtel. "Ihr zieht euch jetzt an! Dann fährst du uns zu euch nachhause und meine Freunde sind dran!" Ich wollte wiedersprechen, doch Annabelle fuhr mich direkt von der Seite an " Du hast gehört was die Jungs wollen, ich hab die Schnauze voll von dir nicht mehr richtig gefickt zu werden. Ich will zuhause in meinem Bett nochmal so gefickt werden! Das war das Beste was ich je erlebt habe und das lasse ich mir jetzt nicht von dir wegnehmen!" Vollkommen Perplex stand ich auf begann mich anzuziehen und blickte meine Freundin ungläubig an. Das kann Sie doch nicht wirklich wollen dachte ich mir. Oh doch wie ernst Sie das meinte bekam ich sehr schnell zu spüren. Als ich nicht richtig in die Gänge kommen wollte, packte Sie meinen KG und zog daran. "Du hast die Jungs gehört, nur echte Kerle dürfen ficken. Ich will das jetzt, wir beide wissen das du es nicht bringst!" Wiederwillig ging ich angezogen aus der Tür. Annabelle schmiss sich direkt an die anderen 2 Afrikaner ran. Zu 5 ...