Thao 20
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Karl seine Sehhilfe auf und legte sie vor seinem Mädchen auf den Tisch.
Dann folgte das T-Shirt, er ließ es durch die Luft rotieren und schleuderte es in eine Ecke. Er versuchte, für sie ernst zu bleiben, kämpfte aber genauso mit dem Lachen, wie sie. Sie war ihm so dankbar für diesen Moment. Er nahm alles von dem weg, was sie vor Kurzem noch so sehr bedrückt hatte.
Karl machte sich mittlerweile an seiner Hose zu schaffen, näherte sich ihr und ließ sein schmales Becken kreisen. Sie grinste und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. Er wollte sein Beinkleid nach unten gleiten lassen, aber auch das funktionierte nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte. So stieg er also auf herkömmliche Art aus den Hosenbeinen und stand nur noch im Slip vor seiner Gebieterin.
Er hatte ihr so viele Möglichkeiten geboten, ihn zu verhöhnen, zu verspotten und zu demütigen, dass sie es unterlassen hatte, wertete der Junge als Zeichen, wie sehr sie etwas bedrücken musste. Doch ihre Stimmung schien sich zu wandeln und er war stolz auf diesen Erfolg.
Erleichtert, aber auch in aufgeregter Erwartung sah er sie von ihrem Stuhl aufstehen. Ihre braunen, so streng und unnahbar wirkenden Augen fixierten ihn, dann war sie auch schon bei ihm. Sie sah kurz zu ihm hoch, schenkte ihm ein Lächeln, drückte ihre Lippen auf seinen Mund und ließ dann ihre Lederhand sanft in sein Gesicht klatschen. Er fühlte, dass sie ihm mit dieser Ohrfeige nicht wehtun wollte, diese aber das Startsignal darstellte, mit ...
... dem sie ihr Spiel nun beginnen ließ.
Thao konnte jedoch den Wandel nicht so schnell vollziehen. Sie wirkte immer noch nicht völlig frei von dem, was sie belastete, doch sie war auf dem Weg und würde sich hoffentlich daraus lösen können.
So ging sie um ihn herum, ließ ihre Hände über seinen Körper gleiten, kam noch einmal ganz nahe an ihn heran und drückte ihren Körper an den seinen. Lächelnd folgte sie seinem Blick, der gierig auf ihren Ausschnitt gerichtet war, dann klatschte auch schon die nächste, sanfte Ohrfeige in sein Gesicht.
„Zieh dich jetzt ganz aus!"
„Ja, Herrin!"
Diese beiden Worte kamen ihm wie selbstverständlich über die Lippen. In Thaos Gesicht lag keine Arroganz, ihr Blick blieb weich und wohlwollend. Amüsiert sah sie ihn seine Unterhose nach unten streifen, dann war ihre Hand auch schon an seinem Glied. Sie presste sich mit ihrem Lederkörper an seinen Körper, blickte zu ihm auf und wichste mit beiden Händen seinen Schwanz steif.
Karl stöhnte und musste sich beherrschen, um still stehen zu bleiben. Ihre Augen lösten sich von seinem Gesicht und wanderten zu seinem Schoß hinunter. Mit einer betont langsamen Bewegung zog sie seine Vorhaut weit nach hinten und rieb dann mit ihrem Daumen über seine Eichel.
Karl stöhnte auf, seine Eichel war empfindlich und schmerzte. Ihr Blick war sofort wieder auf sein Gesicht gerichtet, ihre Augen blitzen regelrecht auf, endlich war sie angekommen und alles andere schien ausgeblendet.
Sie tat ihm jetzt weh, ...