Barbara in ihren ersten drei nackten Jahren 3
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... aus dem FKK- Verein, ich wurde von ihnen genauso wie die anderen begrüßt, aber ihre Blicke sprachen für sich selbst, und ich war plötzlich wieder voller Angst und Scham. Seit ihrem Wegzug vor drei Jahren hatten die zwei Martina selten gesehen, es gab erstmal ein langes Gespräch, in das auch ich eingebunden war. Natürlich warf mein Aufzug Fragen auf, und obwohl die beiden ja an Nacktheit gewöhnt waren, schien ich ihnen doch etwas exotisch. Auf jeden Fall verlangten sie von Martina mich doch mal zum Verein mitzubringen.
Da klingelte es wieder, Martinas Ex- Mitbewohnerinnen waren da, diese waren wegen mir aber sehr irritiert und blieben es auch während der ganzen Zeit. Zum Glück wurde ich dazu eingeteilt, Sachen vom ersten Stock anzunehmen und in den dritten weiter zu reichen, nur zwischendurch kamen Ingo und Thorsten mit den schweren Sachen an mir vorbei. Dank dieser Arbeitsteilung wurden wir noch im Laufe des Nachmittags fertig, nun wurde noch in Martinas Zimmer zusammengeschraubt, aufgebaut und eingeräumt. Da sie noch einen weiten Rückweg hatten und den LKW noch abgeben mussten, verabschiedeten sich die beiden Mädchen bald von uns. Ich war darüber sehr froh und wurde wieder lockerer, es machte mir nicht mehr viel aus zwischen den anderen zu sein und mich nackt unter ihnen zu bewegen. Ich fing sogar an, mit den beiden Jungs ein wenig zu flirten, die beiden konnten auch ihre Augen kaum von mir lassen, so das Martina uns ermahnen musste die Arbeit dabei nicht zu vergessen. ...
... Mitlerweile waren wir vier allein in der Wohnung, Martinas Eltern waren mit Onkel und Tante zu einem Konzert gefahren, für das sie seit Monaten schon Karten hatten.
Gegen neun Uhr waren wir, bis auf Kleinigkeiten, fertig. Da wir alle großen Hunger hatten wurde was ein paar Pizzadienst geordert, während wir darauf warteten zog Martina ihr T-Shirt aus, was von den Jungs mit Lob bedacht wurde. Besonders äußerten sie sich über ihre beiden Nippelpiercings in Form von Ringen, ebenso wie ihre völlig blank rasierte Scham, woraus ich schloss, dass beides den Jungs noch nicht bekannt war, obwohl sie sie ja früher oft nackt gesehen hatten. Was sie dann dazu führte, zu fragen ob das nicht auch etwas für mich währe, also zumindest meinen Busch, bei dem lediglich die Bikinizone gestutzt war. Darauf konnte ich nur verlegen lächeln und dachte, damit würde ich ja meinen letzten Rest an Schutz aufgeben, wenn ich auch fand, dass es bei Martina sehr ansprechend aussah. Dann kam das Essen und bis zur Rückkehr der Müllers hatten wir sehr viel Spaß, ich fühlte mich sehr wohl, alleine schon wegen Martinas Nacktheit. Beim Abschied nahmen uns die Jungs noch das Versprechen ab, am nächsten Wochenende mit Ihnen zum Schwimmen des FKK- Vereins zu gehen.
Später in meinem Bett fiel mir auf, dass ich das ganze Wochenende nackt gewesen bin, und dabei die unterschiedlichsten Gefühle durchlebt hatte. Von tiefster Beschämung bis hin zu großem Stolz als die Jungs mir mit Mund und Augen Komplimente machten. Ja ...