1. Wilder Urlaub - Paket 4 (XVI bis XX)


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... so.“
    
    „Ja, und so!“, äffte ich sie nach. „Kann ich mir vorstellen, was ihr da lernt.“
    
    Babsi war richtig empört. „Ehrlich, wir lernen und zwar nicht wenig. Nur in den Lernpausen, die braucht man ja, da entspannen wir uns mit ein bisschen Sex. Das lockert uns richtig auf!“
    
    Barbara japste nach Luft und keuchte: „Das habt ihr gut gemacht, deine Freundin und du. Jedenfalls ist das, was du da machst echt große Klasse. Ich komm‘ gleich! Jaaaa!!“
    
    „Autsch!“, schrie Babsi. „Du beißt ja!“
    
    „Entschuldige, Liebling, das wollte ich doch nicht. Es soll nie wieder vorkommen. Schön langsam wird die Stellung etwas unbequem. Fick mich von hinten, Andy!“
    
    Das war mir nur recht, denn ich plante sowieso eine andere Position, damit ich später schnell zu Babsi wechseln konnte. „Dann stell dich auf alle Viere!“ Ich zog schnell meinen Fickbolzen aus ihr und auch ihre Tochter richtete sich ganz auf. Barbara dreht sich um und reckte mir den saftglänzenden Po entgegen. Ruck-zuck stach ich wieder in ihre Rosette. Jetzt stieß ich härter und schneller, denn nun wollte ich abspritzen. Woher ich die Gewissheit nahm, danach weiterficken zu können, kann ich nicht sagen, aber ich zweifelte keine Sekunde. Objektiv gesehen war das ein riskantes Spiel, denn immerhin hatte ich heute ja schon etliche Male meinen Samen verschossen. Aber es gilt ja auch da: No risk, no fun!
    
    „Los, Babsi, leg dich auf ihren Rücken, so, dass ich alle vier Löcher übereinander habe.“ Sie guckte zweifelnd. „Keine Angst, ...
    ... ich wechsle nie vom Arsch zur Muschi, das wäre nicht sauber im Normalfall. Du kannst dann ihre Möpse massieren!“ Noch immer nicht restlos überzeugt, stieg sie mit ihren langen Beinen über den Rücken ihrer Mutter und ließ sich vorsichtig auf ihr nieder, schob mir ihren Hintern entgegen, bis ich ihr mit der Hand gebot, so zu bleiben und linste mich fragend von unten her an.
    
    „Ist’s recht so?“ Ich deutete ihr einen erhobenen Daumen. „Aber tu mir nicht weh!“
    
    „Ich bin vorsichtig. Sag es sofort, wenn ich aufhören soll. Jetzt ist sowieso mal deine Mutsch dran!“ Und ich fand meinen Rhythmus, der Barbara wohlig aufstöhnen ließ. Nach einiger Zeit dachte ich bei mir, dass die Frauen in meiner Familie jetzt wohl schon heftig abgespritzt hätten, aber die waren anscheinend eher die Ausnahme. In den Tagen meiner erzwungenen Enthaltsamkeit hatte ich einmal Tante Astrid beim Abwasch geholfen und beim Plaudern waren wir vom Hundertsten ins Tausendste gekommen. Weil sie gerade in etwas frivoler Stimmung war, äußerte sie ihr Bedauern über meinen Zustand der – „hoffentlich vorübergehenden“ – Impotenz sehr deutlich. So meinte sie auch offenherzig, sie fände meinen Schwanz „genial“. Er passe „wie maßgeschneidert“ in ihre „Fotzen“.
    
    „Fotzen?“, fragte ich irritiert zurück und sie meinte nur, ich solle mich nicht so anstellen. Wenn man versaute Sachen mache, zum Beispiel seine Tante, seine Mutter, seine Schwester und so weiter zu ficken, könne man ruhig auch etwas versaut reden. Sie mache das ...
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