Harry Potter - Kapitel 4 - Pyjamaparty 2
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Berühmtheiten
Hardcore,
Autor: spy691
... gescheuert an und die Suppe lief nur so heraus. "Das bekommen wir wieder hin sagte sie leise zu ihrem Spiegelbild "aber wie sieht es hinten aus?"
Sie besah sich ihre Rosette. Nachdem sie das Sperma raus gedrückt hatte konnte sie sie sich genauer ansehen. Offensichtlich hatte Fred ihren Schließmuskel leicht eingerissen, dass würde auch die Schmerzen beim gehen erklären dachte sie. "Na gut das heilt wieder, muss ich nur die nächsten Tage aufpassen beim sitzen, aber das war es wert!" beschloss sie und ging wieder in ihr Zimmer um die Spuren dieser heißen Nacht zu beseitigen.
Fred und George waren wieder zu Hause angekommen und schlichen sich in ihr Zimmer.
"Wow, das war der Wahnsinn"
"Ja, wenn nehmen wir als nächstes Hermine, Luna oder wen aus der Lehrerschaft?" überlegten sie beide.
George griff unter das Bett aber das Buch war weg!
"Verdammt, es ist weg!"
"Was meinst du mit weg?"
"Na, weg jemand muss hier gewesen sein und es an sich genommen haben nur wer?"
Was war passiert?
Nun, Harry wurde in der Nacht von einem Geräusch geweckt und öffnete leise die Zimmertür um nach zu sehen woher das Geräusch kam. Als er auf den Flur trat, stand er auf einmal in einer Pfütze, er wunderte sich vorher das vermeintliche Wasser kam aber hörte unten gerade noch wie die beiden Brüder in den Kamin einstiegen. Dies war seine Gelegenheit, er hatte seit dem merkwürdigem Frühstück den Verdacht das die beiden sein Buch hatten. Auf leisen Sohlen schlich er in ihr ...
... Zimmer und fand nach kurzem suchen sein geliebtes Zauberbuch. Schnell stahl er sich aus dem Zimmer und versteckte das Buch wieder in seinem Koffer. Er schwor sich nun besser auf das Zauberbuch der Wünsche auf zu passen.
Aber wo ist diese Pfütze vor der Tür her gekommen?
Nun das ist Ginnys Mösensaft. Ginny hatte in den letzten beiden Tagen rausgefunden wie der Schnatz in ihr funktionierte. Immer wenn sie in Harrys unmittelbarer Nähe war begann er aktiv zu werden. Sobald sie außerhalb von ca. 5m war hörte er auf und blieb still außer wenn sie versuchte ihn aus ihrer zarten Vagina zu bekommen. Dann wurde er richtig aktiv, offenbar mochte er sein neues Heim und wollte dieses patu nicht verlassen. Aus Angst er könne in ihrer Gebärmutter eindringen und dort nicht mehr raus kommen ließ sie ihn erstmal unberührt. Schließlich wollte sie nicht ins St.- Mungo- Hospital eingeliefert werden mit einem Schnatz in ihrer Gebärmutter. Die Schwellung ihrer Schamlippen lies nach einen Tag nach und sie vermutete, dass Ron sie vielleicht doch ein bisschen zu hart gevögelt hatte.
Hermine ließ Ginny erst mal in Ruhe und schien nicht über das gesehene sprechen zu wollen, was Ginny nur recht war. Nach 2 Tagen fühlte sie sich allerdings sehr unwohl, sie merkte, dass der Schnatz immer weiter ihre Vagina hoch wanderte. Sie überlegte schon mit ihrer Mutter zu sprechen und bereitete sich in ihrem Zimmer auf das wohl peinlichste Gespräch ihres Lebens vor, als sie über eins von Hermines aufgeschlagenen ...