1. 3527 Teil 02


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byu_gobbler

    ... Beine und stellte fest das sie schon ganz feucht war. Erst nahm ich einen Finger der über ihren kleinen Hügel glitt tauchte ihn in die Feuchtigkeit um sie dann auf dem Hügel zu verbreiten.
    
    Dann mit zwei Fingern und ab und zu ließ ich einen in sie verschwinden wie ich es von Anja gesehen hatte und neugierig war wie es da drin ist. Es ist einfach unbeschreiblich feucht glitschig rutschig aber trotzdem eng und weit einfach unbeschreiblich. Unsere Münder trennten sich und ich nahm ihre Knospe sanft zwischen die Lippen. Sie wand sich unter mir hin und her. Etwas saugte ich an ihren Nippel und versuchte ihn mit der Zunge zu umrunden.
    
    Mit zwei fingern durchfurchte ich ihr Tal und glitt ohne Probleme in sie gleichzeitig drückte ich mit dem Daumen ihren Kitzler. Ihre Augen waren aufgerissen ihr Mund zum Schreien geöffnet aber kein Laut kam über ihre Lippen kein Atem nur das aufbäumen ihres Körpers. Mein Daumen wirbelte um ihre Klit herum und sie zuckte wild steif wie ein Brett doch dann überschlug sich alles.
    
    Sie kam gewaltig erst ein Seufzer dann ein „OhJA fester" dann drehte sie sich so mit Schwung um das ich unter ihr zu liegen kam. Sie setzte sich auf mich in ihren Augen konnte ich das Feuer sehen das für mich in ihr brannte. Sie saß genau mit ihrer Spalte auf meinem zum bersten gespannten Speer und rieb sich genüsslich daran. „Weist du" sagte sie „ich glaube ich verstehe jetzt das Foto wo die Frau auf dem Mann sitzt"!
    
    „Wie meinst du das"? Fragte ich nach. „Ich bin ...
    ... mir sicher das Ding gehört bei mir rein"! „Das geht nicht der ist viel zu dick und zu lang" antwortete ich.
    
    „Ich möchte es probieren wenn du magst"?
    
    „Versuch es möglich ist alles nachdem was wir in den letzten Wochen alles erlebt haben". Sie nahm ihn in die Hand und bog ihn steil nach oben und platzierte ihre Muschel genau darüber. Erst rutschte er dran vorbei genau über ihren Kitzler was ihr einen spitzen Seufzer entlockte. Ihr Saft rann an meinem Schaft herunter und sammelte sich langsam auf meinem Bauch. Peggy versuchte es noch einmal und oh was für ein Gefühl heiß eng und saugend das mir die Luft weg blieb. Er war schon ein kleines Stück drin da bemerkte ich einen widerstand. Peggy hielt an und guckte mich mit ihren leuchtend grünen Augen an und drückte etwas dagegen. Ein kurzer spitzer Schrei kein Lustschrei nein einer von Schmerz doch dann glitt ich immer tiefer in sie. Desto tiefer ich kam umso mehr Luft zog ich in meine Lungen. Bis er dann ganz in ihr war. Mir kam es vor als hätte es stunden gedauert und ich wollte Atmen konnte aber nicht. Peggy hingegen Atmete jetzt nicht mehr sie hechelte nur noch. Sie bewegte sich ganz sachte vor und zurück etwas auf und wieder ab um dann wieder von vorn anzufangen. Es begann in meinen Füßen und und Händen und ging von da aus in Richtung Körpermitte. Gewaltig kam es ich spritzte in sie hinein in dem Moment kam es Peggy auch mein Atem entwich mit einem ohrenbetäubenden Röcheln des durch Peggys Mund erstickt wurde.
    
    Wir küssten ...
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