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3527 Teil 02
Datum: 25.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byu_gobbler
... ihren Hintern entgegen und er hielt sich an ihren Hüften fest und stand mit den Füßen rechts und links neben ihr. Wir legten das Buch weg und versanken in einen tiefen Kuss. Unsere Hände wanderten über den Körper des anderen und lösten die Verschlüsse des Anzuges um ihn dann langsam ab zu streifen. Unsere Anzüge passten mittlerweile wie aufgegossen denn die Bio-Materialien passten sich automatisch an es waren irgendwie kleine selbstständige Lebewesen. Jetzt standen wir uns nackt gegenüber und ich muss ja etwas nach oben gucken denn Peggy ist ja ein wenig größer als ich. Meine Hände zitterten etwas als ich mich ihren Brüsten näherte und sie dann von unten in die Hände nahm. Sie waren so groß das ich eigentlich vier Hände haben müsste um sie einigermaßen zu bedecken. Langsam walkte ich sie zärtlich strich ab und zu mit der flachen Hand über ihre immer härter werdenden Knospen und sie fing an meinen Speer sanft zu massieren. Unsere Zungen fanden zueinander und ich legte sie vorsichtig auf das Bett. Meine Zunge wanderte über ihren Hals zu ihren Brüsten um dort mit den Knospen zu spielen. Mit einer Hand glitt ich an ihr runter zu ihrem Hügel und durchfurchte mit dem Mittelfinger ihre Spalte um ab und zu etwas in sie einzudringen. Meine Zunge wanderte jetzt tiefer und fand ihre Klit. Mit etwas druck entlockte ich Peggy einen langen Seufzer und ihr Atem wurde schneller. Doch bevor sie kam beendete sie die Behandlung und drehte sich um auf die knie und reckte mir ihren ...
... wundervollen Hintern entgegen. Ich begriff sofort was sie wollte und kam auch schon hinter ihr hoch. Meinen Speer bog ich etwas nach unten so das er genau auf ihren Eingang zeigte und näherte mich langsam. Als ich ihre Äußeren Lippen mit meiner Spitze berührte, fasste Peggy hinter sich und zog mich mit einem Ruck in sich hinein. Ein Aufschrei, mir wurde heiß und kalt zugleich, Peggys innerstes fing an zu pulsieren und melkte meinen Schaft. Mir war es fast unmöglich mich zu bewegen. Schon nach dem 2ten oder 3ten Stoß überkam es Peggy. Sie warf sich vor und zurück und zwar so heftig das ich mich kaum hinter ihr halten konnte. Ich packte feste in ihre Hüften um nicht abgeworfen zu werden, das wiederum machte Peggy noch wilder und bei jedem Stoß klatschte es feucht und heiß. Meine Hoden wurden immer wieder gegen ihre Klit geschleudert und brachte sie immer aufs neue zum Höhepunkt. Auch bei mir kam es unbeschreiblich ich Spritzte in 5 langen Zügen in sie konnte mich nicht mehr halten glitt aus ihr heraus und verspritzte den Rest auf ihrem Rücken. Sie wirbelte herum und verschlang meinen Speer saugte auch den letzten tropfen aus ihm raus und leckte noch am Schaft lang als es an der Tür Klopfte. Ich öffnete und Anja schob sich weinend an mir vorbei. Sie sah Peggy an und da wurde ihr erst bewusst was hier geschehen war. „Oh, ich störe euch nur ich geh wieder" stand auf und wollte zur Tür. Peggy hielt sie am Arm fest und fragte sie „Was ist denn los?". „Meine Kantine ist ...