1. Aufgrund eines Samenstaus vögelte ich meine erste Kundin und


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Jorghinio

    ... ich in völliger Abstinenz.
    
    Ich hatte zwar den Sonntag Abend nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken genutzt, nach zweiwöchigem Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Hannelore, mit meiner Frau Sabine zu schlafen, aber irgendwie waren wir beide nicht so richtig drauf.
    
    Sabine ist ja, was den Sex betrifft, passiv und sehr konservativ, aber auch ich hatte ebenfalls meine Probleme mich zu konzentrieren, da mir die Bilder mit Hannelore und Annikki einfach ständig im Kopf rumschwirrten und ich ständig Vergleiche anstrebte.
    
    Das heißt, letztendlich verschaffte ich Sabine schon einen Orgasmus, aber außer das ich abspritzen konnte, war`s das mehr oder weniger eine Pflichtaufgabe.
    
    Da Sabine auch ihre Nerven momentan woanders ließ, war meine Motivation dementsprechend, so dass ich mich auf meine Arbeit stürzte.
    
    Ich entschloss mich, mit der Terminisierung bei Heidi Schaller zu beginnen, mal sehen, was so gehen würde.
    
    "Hallo Frau Schaller" begrüßte ich sie am Telefon, als sie nach den fünften Klingeln den Hörer abnahm. "Hier ist Peter Schulze vom Weinkontor .XXXXX am Apparat".
    
    "Ah, hallo Herr Schulze" freut mich, der Wein ist wohl schon da?" fragte sie sofort.
    
    "Ja Frau Schaller, ich wollte gern mit ihnen einen Termin für die Lieferung ausmachen, ich habe auch ein ganz besonderes Geschenk für Sie".
    
    "Prima Herr Schulze", für Sie hab ich doch immer Zeit, dass wissen sie hoffentlich" säuselte sie, "wann wollten sie denn kommen?".
    
    "Gegen 19.00 Uhr bin ich noch ...
    ... unterwegs, vielleicht heute Abend gegen 19.30 Uhr, würde es ihnen da passen?" fragte ich, denn Sabine sagte mir, dass sie heute nicht vor 23.00 Uhr heimkommen würde.
    
    "Klar kommen sie vorbei", sagte Frau Schaller, "aber nicht dass sie wieder unter Zeitdruck stehen" fügte sie an.
    
    "Nein, nein" beeilte ich mich ihr versichernd, dass ich heute mehr Zeit für sie hätte, "ich bring auch einen ganz neuen spanischen Wein nur zum Probieren mit".
    
    "Prima" sagte sie, "also bis 19.30 Uhr".
    
    Schnell hatte ich die anderen Kunden noch terminisiert, denn ich musste in einer halben Stunde zu einer Besprechung zu meinem Chef.
    
    "Ich grüße sie Herr Schulze, hoffentlich gut erholt vom Urlaub zurück?" begrüßte mich der Seniorchef Walter Hagemann in seinem wuchtigen Ledersessel.
    
    "Ja, danke, jetzt kann es wieder losgehen" antwortete ich ihm, gespannt, was er mit mir zu besprechen hatte.
    
    "Sie haben im letzten Monat ja wieder alle Verkaufsrekorde gebrochen, Schulze" begann er, "ich bin stolz auf Sie!".
    
    "Ja, es lief ganz ordentlich" sagte ich bescheiden, aber nicht ohne Stolz.
    
    "Schulze, ich habe eine Aufgabe für Sie, soll auch nicht umsonst sein", setzte er an. "Sie wissen doch, dass Frau Schneider aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr bei uns arbeiten kann!".
    
    Ja, dachte ich, schade, aber die Schneidern war schlimm erkrankt, mir war klar, dass sie ihr Verkaufsgebiet nicht mehr betreuen konnte.
    
    Ich habe ein Gespräch mit einer sehr interessanten Person geführt, die ich als ...
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