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In Schwiegermutters Auto gewichst
Datum: 26.01.2019, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Bengel_27
... legte. Auf der lange Autofahrt, die ich alleine antrat, lies ich mir das Geschehnis des Vortages nochmal durch den Kopf gehen. Allerdings hatte ich dabei weniger Blut im Kopf als sonst wo. Ihr Duft war in ihrem Wagen natürlich allgegenwärtig. Ihre persönlichen Sachen, wie Sonnenbrille und ein Deo, welches auch den Geruch verströmte, lagen in der Mittelkonsole. Mein Geschlechtsteil war schon nun voll da und drückte gegen den Stoff der Hose. Ich hielt es nicht mehr aus, öffnete den Reißverschluss meines Hosenstalles. Den Knopf der Boxershort noch aufgeknöpft und schon bahnte er sich selbst den Weg in die Freiheit. Die frische Luft tat ihm sehr gut. Schön nass war die Eichel, die sich von der Vorhaut keck abhob. Ich lies ihn einige male zucken und ohne viel nachzudenken nahm ich ihn an die Hand. Bei Tempo 140 schob ich meine Vorhaut ganz langsam auf und ab. Immer mehr benetzte sich die pralle Eichel. Anfangs war ich noch vorsichtig wenn ich einen Lkw überholte. Die sehen ja rein, dachte ich. Als ich immer erregter wurde war es mir irgendwann egal. Vielleicht sah sogar der ein oder andere Fahrer was ich so trieb. Allerdings nicht wissend wem das Fahrzeug gehörte in dem ich saß. Ich sah glaub ich kein einziges mal auf die Uhr während ich fuhr. Aber ich spielte ein Spiel. Immer wieder lies ich ihn erschlaffen, oder besser gesagt zur Ruhe kommen. Nur um ihn dann wieder wachsen zu lassen und mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Kurz vor dem Höhepunkt stoppte ich aber immer ...
... wieder beherrscht und lies von meinem, mit Adern nur so übersätem, Penis ab. Dieses Spiel trieb ich wohl zwei Stunden lang. Die Fahrt verging wie im Flug. An meinem Ziel angekommen, stieg ich noch sichtlich erregt aus dem Wagen. Die Empfangsdame im Versteigerungshaus merkte von dem wohl nichts. Aber doch konnte man noch eine leichte Beule in der Jeans erkennen. Nun musste ich mich aber auf den Grund wegen dem hier dort war konzentrieren. Nach Verladen der Ware verzurrte ich sie noch und rauschte wieder ab. Ich merkte nun, dass ich mal etwas essen und trinken sollte. In einem Imbiss gönnte ich mir ein Essen und einen Kaffee. Schnell war ich aber wieder auf Achse. Ich hatte wieder drei Stunden Fahrt vor mir. Die erste Stunde zog sich ganz schön. Leicht schmunzelt musste ich daran denken wie schnell die Anreise verging. Daran denkend sah ich mich erneut im Auto meiner Schwiegermutter um. Ich griff über das Leder im Wagen, sah wieder ihre Sonnenbrille. Sogar eine Jacke von ihr lag auf dem Rücksitz. Auch eine Kaugummidose fand ich in der aufklappbaren Mittelarmlehne. Ich nahm mir einen aus der Dose und kaute darauf herum. Dabei stellte ich mir vor wie sie sich so ein Drops in den Mund steckt und daran lutsche und kaut. Immer noch lag der Duft ihres Deodorants im Innenraum des Wagens. Als ich wieder in meine Lendengegend sah, stellte ich fest, dass sich schon wieder eine deutlich sichtbare Beule gebildet hatte. Ich versuchte mich abzulenken, aber nichts half. Um so mehr ich ...