1. Maiden Castel Teil 18


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    Edwards Vortrag dauerte etwa eine Stunde, und ich muß gestehen, als Jurist und mein zukünftiger Manager machte er seine Sache exzellent. Auch Lady Mary stimmte vorbehaltlos allen Einzelheiten seines Vorschlages zur Fusion unserer Güter zu. Außerdem würde ich ihm sicherlich in jeder Hinsicht trauen können, zumal er auch nicht die Absicht hegte, mir in meiner Rolle als Deckhengst Konkurrenz zu machen. Er sei glücklich verheiratet und freute sich schon auf den Abend mit seiner Frau, nachdem ihm Alicia etwas von dem Likör in seinen Flachmann abgefüllt und eine Schachtel mit den Pralinen gegeben hatte, dazu eine Handvoll der Vaginalzäpfchen mit der genauen Gebrauchsanweisung. Von Claires offensichtlicher Geilheit angeregt, wobei er aber seine Begierde seltsamerweise nicht auf sie richtete sondern auf seine zu Hause wartende Frau, wollte er dann aber die Sitzung doch langsam abschließen um seine Frau zu beglücken, wie er sich ausdrückte.
    
    Claire bekam den Auftrag, die Mitschrift auf der Maschine noch ins Reine zu schreiben und danach zu mir ins Hotel zu bringen, so gegen sieben Uhr.
    
    Zum Abschied nahm er mich zur Seite und raunte mir zu: „Du mußt versuchen, Claire in deinen Harem zu kriegen. Sie ist eine Topfrau, aber meine Frau hat sie letztlich ausgesucht, wegen ihrer Riesentitten. Sie weiß, dass ich nur auf kleine Titten stehe, und sie selbst hat solche. Toll kann ich dir sagen! Ich hoffe, dass durch deinen Likör wieder Schwung in meine Ehe kommt. Also dann, Billy, wie ...
    ... abgemacht. Ich melde mich bei dir auf Maiden Castle, wenn die weiteren Formalitäten erledigt sind. Die Verträge sende ich dir vorab zu. Die Urkunden bringe ich persönlich. Und sieh zu, dass du das doppelte Dutzend voll kriegst! Claire kann ja weiterhin mit mir zusammenarbeiten, wenn sie will, aber du muß sie dann einstellen".
    
    Er grinste dabei und ich erinnerte mich daran, dass er immer schon ein furchtbarer Knauserer war. Mußte wohl auch schottische Vorfahren haben! Sollte mir aber nur recht sein, denn je mehr Geld zur Verfügung steht, um so sorgfältiger sollte man damit haushalten, besonders, wenn es nicht das eigene ist.
    
    Er bestellte selbst das Taxi für uns und begleitete uns bis an den Fahrstuhl. Wir waren kaum eingestiegen, als Mary mich herzlich umarmte und küßte. Tränen liefen ihr über die Wangen, aber es waren Freudentränen. „Ich war lange nicht mehr so glücklich, Billy, jetzt wird alles endlich gut. Ich kann mich endlich um das kümmern, was ich immer wollte, wenn Edward die Verwaltung unserer gemeinsamen Besitztümer übernimmt. Und meine Kinder haben eine gesicherte Zukunft für sich und ihre Nachkommen. Falls ich schwanger werde und es wird ein Mädchen, soll es Aurora heißen!"
    
    Ganz gerührt waren auch Bellinda und Evita, und Julia mußte sich ebenfalls eine Träne aus dem Auge wischen. Alicia blickte mich lächelnd an, auch ihre Augen glänzten verdächtig, und meinte dann: „Billy, jetzt müssen wir alle dafür sorgen, dass wir mindestens die zwanzig voll kriegen, am ...
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