Meine heiße BBW-Chatpartnerin
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: Moppelmoeger
... sehen konnte, aber jetzt, wo sie nur eine dünne weiße Bluse trug, um so deutlicher. Bei unseren Chats hatte ich ihr gesagt, dass ich total darauf stehe, wenn Frauen mit einem großen Naturbusen keinen BH tragen - und sie hatte geantwortet, dass sie den nur als notwendiges übel ansah, wenn sie die Wohnung verließ. Zu Hause würde sie am liebsten im Slip und T-Shirt rumlaufen und den Kurven ordentlich Bewegungsfreiheit lassen...
So war es auch jetzt. Wir küssten uns lustvoll und mit zitternden Fingern knöpfte ich ihre Bluse auf. Schon als sie noch zu war, schimmerten ihre herrlichen Brustwarzen verlockend durch den dünnen Stoff. Jetzt zog ich sie aus und ihre großen Glocken purzelten mir entgegen. Was für eine Pracht!
Susi stöhnte leise, als ich ihre Möpse etwas drückte und an den Nippeln saugte. Letztere wurden sofort hart - genau wie mein Schwanz, den sie gerade durch meine Jeans ertastete... Wie in Zeitlupe ging Susi in die Knie, öffnete den Reißverschluss und holte meinen harten Riemen durch die Boxershorts hervor. Er stand wie eine Eins und sie nahm gleich die Eichel in den Mund und saugte daran.
Ich wusste, dass sie gerne blies und dass sie es liebte, wenn man ihr in den Mund ejakulierte. Für sie war das dann wie eine Belohnung des Mannes für gutes Blasen und sie schluckte das Sperma immer komplett runter, wie sie mir anvertraut hatte.
Und von mir wusste sie, dass ich bei einer Frau, die ich unwahrscheinlich begehrte (wie sie) manchmal beim ersten Sex ziemlich ...
... schnell kam. Aber auch, dass ich so potent war, dass ich in kürzester Zeit wieder einsatzbereit war.
Mit diesem Wissen blies sie mit viel Gefühl und Leidenschaft, so dass es keine Minute dauerte, bis ich ihr mit einem wahnsinnig befreienden Gefühl eine unwahrscheinlich große Ladung in die Mundhöhle spritzte! Aber sie war darauf vorbereitet, hatte sie mich ja gebeten, ein paar Tage nicht zu wichsen, damit sie eine möglichst große Menge Sperma von mir bekam! Sie saugte weiter und schluckte, bis sie auch den letzten Tropfen von mir bekommen hatte.
Sie lächelte mich glücklich an und machte den Mund weit auf, um mir zu zeigen, dass sie alles geschluckt hatte. Ich drückte sie an mich, küsste sie und wir zogen unsere letzten Sachen aus.
Dann kuschelten wir uns eng nebeneinander ins Bett und ertasteten den Körper des anderen in aller Ruhe mit den Händen. Susis Hupen waren toll, aber ich liebte auch ihren weißen Bauch und ihre dicken Schenkel. Weil ich mich auch ausgiebig um ihren runden Arsch kümmern wollte, drehte sie sich auf meinen Wunsch hin auf den Bauch.
Auf dem Nachtschrank stand eine Flasche Massageöl. Ich wusste, dass sie gerne massiert wurde und sie hatte von mir erfahren, dass es mich total anmachte, wenn ich einer Frau den Rücken massierte. Ich verteilte eine größere Menge Öl zwischen ihren Schulterblättern und begann, ihren Rücken zu kneten. Erst ganz sanft, dann etwas fester. Ich schien den richtigen Druck gefunden zu haben, denn sie schnurrte jetzt wie eine ...