Das Geheimnis von Huberta Teil 01
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... jungen, dunkelhäutigen Mann nackt gesehen, aber das wollte ich jetzt sofort! Eigentlich hatte ich sogar außer Heinrich überhaupt noch keinen anderen Mann ganz nackt aus der Nähe gesehen, aber das war es nicht. Denn mit dem Kuss kamen auch die ‚verbotenen' Gedanken über Nichtweiße. Was war mit den Klischees über ‚gut ausgestattete' Schwarzafrikaner -- und wie sah wohl sein Penis aus? Es kribbelte mir in den Fingern, schon waren meine Hände dabei sein Hemd aufzuknöpfen, während ich ihm ein „Komm' mit mir!" ins Ohr flüsterte -- und alle Bedenken über Bord warf.
Schnell war das Bett heruntergeklappt und ebenso schnell hatte ich nach seinen Hemden auch seine enge Hose herunter. Er hatte eine weiße Unterhose an, die verheißungsvoll straff wie ein Zelt gespannt war. Der Kontrast zwischen der schokoladenbraunen Haut und der hellen Unterwäsche war ein echter Hingucker. Er war zierlich gebaut, aber man sah ihm an, dass er körperlich aktiv war. Er sah so durchtrainiert aus wie der von mir bewunderte Jockey aus meiner Jugend. Mehr sehnig als muskulös, aber kein Gramm Fett zu viel. Jetzt wollte ich seine Männlichkeit in nackter Pracht sehen.
„Zieh' dich ganz aus, Pierre. Zeig' dich mir so, wie dich Gott geschaffen hat!"
Er zögerte einen Moment, aber dann schlüpfte er aus dem letzten Stück Unterwäsche. Er war halb verschämt und halb stolz, als er mir sein bestes Stück präsentierte. Es ragte steil aufwärts und seine Vorhaut ließ bereits den größten Teil seiner Eichel unbedeckt. ...
... Die Eichel wies einen dunkelrot gefärbten Ton auf, der sich von der dunklen Vorhaut deutlich absetzte. Es war keine Frage, dass der gute sich in voller Aufregung befand. Seine behaarten Hoden waren prall, aber im Vergleich zu seinem bald handlangen Schwanz eher kleiner. Ich deutete auf den Nachttisch:
„In der obersten Schublade sind Kondome, Pierre..."
Sein Gesicht färbte sich dunkler und ich sah, wie er mit sich kämpfte, bis er schließlich doch das zugab, was ihm schwer fiel auszusprechen.
„Huberta, es ... also, es ist so.... Na ja, ich habe noch nie..."
Das war so süß! Spontan trat ich zu ihm, legte meine Arme um seinen Hals und flüsterte ihm leise ins Ohr:
„Keine Sorge, Pierre, ich werde das als den schönsten Ausdruck von Vertrauen betrachten, den du mir geben kannst -- und ich freue mich, dass du mich zum ersten Mal bei meinem Vornamen genannt hast. Komm, leg dich aufs Bett -- ich werde dir alles zeigen!"
Gehorsam legte er sich auf den Rücken und hielt den Atem an, als ich mich über ihn beugte und ihm zuhauchte, dass er mein Kleid öffnen möge und ihm dann meinen Rücken zuwandte. Ich spürte seine Finger regelrecht zittern, als er den Reißverschluss öffnete und erst zaghaft halb herabzog. Es war berührend, wie aufgeregt er war. Ich forderte ihn auf, den Zippverschluss ganz zu öffnen. Dabei war ich mir sicher, dass er das für ihn erste Mal nie in seinem Leben vergessen würde. Mein Name würde für ihn bis an sein Lebensende immer einen besonderen Klang haben. ...