Das Geheimnis von Huberta Teil 01
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... die oberste Spitze - das Reservoir - Platz zum Ausdehnen hat. Und du musst nach dem Erguss rechtzeitig rausziehen, damit es keine Probleme gibt."
Ich hätte genauso gut gegen eine Wand sprechen können. Pierre machte große Augen, als ich ihm das Kondom überrollte und er atmete heftig. Inzwischen war sein dunkelhäutiges Glied bereits wieder das mächtige Schwert mit der hellen Spitze, das ich vorhin schon erblickt hatte. Seine Augen wurden noch größer, als ich rasch meinen Slip herunterstreifte und mich über seine Körpermitte kniete. Inzwischen war auch ich ungeduldig geworden, obwohl ich mich nun wieder bemühte, ihm bei seinem ersten Mal richtig schön Zeit zu widmen.
„Pierre, du als Mann musst immer beim Einführen des Penis in die Schamlippen langsam vorgehen. Ich werde das heute für dich machen, mein Schatz."
Sein steifes Rohr positionierte ich mit meiner Hand genau an meine intime Öffnung und senkte mich dann ganz langsam auf ihn herab. Er war ganz passiv dabei und lag nur ganz still, als ob er es nicht begreifen könnte. Es war ein unglaublich gutes Gefühl, wie sein Glied immer tiefer in mich eindrang. Ihm schien es ähnlich zu gehen, denn sein Gesichtsausdruck verriet ein Entzücken, das ihn kurz vor einem Rausch aussehen ließ. Natürlich machte mich das nur noch mehr an. Mich von ihm so ausgefüllt zu fühlen, war schon eine herrliche Empfindung. Ich beugte mich langsam nach vorne und küsste ihn nachdrücklich. Das ließ ihn aus seiner Passivität aufwachen. Er ...
... brachte seine Hände an meine Hüften und bewegte sich zum ersten Mal aus eigenem Antrieb. Nur ein kleines Stück, aber es zeigte mir, dass er ES wollte.
Dann streichelte er meine Hüften und meinen Po mit einem so ausgesprochen seligen Ausdruck auf seinem Gesicht, dass seine darauf folgende Bitte noch rührender machte:
„Huberta, darf ich bitte, bitte deine Busen küssen? Ich finde dich so schön, dass ich es unbedingt zeigen möchte wie attraktiv du für mich bist..."
Das ließ mein Herz überfließen. Ohne Zögern griff ich nach hinten, löste den Verschluss meines Büstenhalters und streifte ihn heran, um mich dann zu ihm herabzubeugen. Seine Lippen schlossen sich etwas ungeschickt, aber unheimlich eifrig um meine linke Brustwarze. Es ging mir durch und durch, als er sich dabei gleichzeitig in mir bewegte. Nein, es war kein Orgasmus, das war es nicht. Es war die schiere Emotion, wie er mich so intim wie möglich berühren wollte. Und dann begann er zu saugen -- es war himmlisch!
Er wechselte zu meinem rechten Busen. Er saugte auch dort und bewegte sich schneller in mir. Ich streckte mich ganz auf ihm aus, wobei ich sorgfältig darauf achtete, dass er in mir blieb und ich dann meine Beine so eng hielt, dass seine Bewegungen automatisch kleiner und langsamer wurden. Ich fühlte die Erregung langsam in mir wachsen, als ich seine Haut überall spürte. Ich stoppte seine Stöße, indem ich meine Schenkel zusammenpresste. Ich spürte sein Glied richtig intensiv in mir, mit einem Ausmaß der ...