Proterogania 02
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: by_Faith_
... -- ganz egal wie lange es dauert«, sagte Niru.
»Ja«, sagte Ariu mit leuchtenden Augen und schaute in Nirus Gesicht, in dem sich Verzweiflung und Lust mischten, »das werden wir nicht in einer Nacht schaffen und schon gar nicht in dieser.«
»Nein«, schnaufte Niru und ließ sich von Arius Schoß rutschen. Auf wackeligen Beinen stand sie vor Ariu und fuhr sich durch ihre Haare. Mir verschmiertem Lippenstift und verlaufener Wimperntusche fragte Niru: »wie sehe ich aus?«
»Wie eine verfickte Drecksau«, sagte Ariu und stellte sich neben Niru.
Niru riss die Augen erregt auf und schaute Ariu mit lüstern geöffnetem Mund an. Ehe Niru etwas sagen konnte, presste Ariu ihre Lippen darauf und küsste sie leidenschaftlich. Sie legte ihre Hände auf Nirus gummierten Hintern und packte fest zu.
»Ich kann durch das Latex sehen, wie nass deine Fotze ist, der Mösensaft kriecht an den Innenseiten deiner Beine herunter. Es wird mir ein Genuss sein, dir auf dem Heimweg hinterherzulaufen, vielleicht läuft dir der Saft ja bis in deine Fick-mich-Schuhe.«
»Hör auf«, stöhnte Niru, »sonst reiß ich mir die Hose kaputt und steck mir irgendwas in meine Pussy, bis ich nochmal, laut schreiend, auf der Promenade komme.«
»Hast du dir schon mal was reingesteckt?«
Niru schüttelte den Kopf und atmete gepresst, »ich will nicht von einem Objekt entjungfert werden.«
»Geh!«, sagte Ariu und folge Niru auf der Promenade. Sie liefen auf dem spiralförmigen Weg gegen die leichte Steigung an, die ...
... aufgrund der Gebäudegröße kaum wahrnehmbar war.
Als sie in Nirus Wohnbereich angekommen waren, hatte sich ihre Erregung etwas gelegt. Das letzte Stück waren sie händchenhaltend gelaufen. Ariu sah, dass es sich bei Nirus Wohnung um die Basisausführung handelte. Abgesehen von dem Wohnraum, der zugleich Schlafraum war, gab es einen Durchgang zum Badezimmer und ein bodentiefes Fenster mit Ausblick aufs Meer.
»Ich mache mich mal frisch im Schritt«, flüsterte Niru verheißungsvoll und umarmte Ariu von hinten, »bitte geh nicht weg.«
»Ich werde hier warten, versprochen, aber erwarte heute keine Wunder«, flüsterte Ariu.
Als Niru im Bad verschwunden war, schaute sich Ariu im Raum um. Es war offensichtlich, dass Niru erst vor kurzem, mit dem Erreichen der Volljährigkeit, hier eingezogen war. Auf dem kleinen Tisch, der neben dem Fenster zum Meer stand, lag eine große Mappe, in der sich Bleistiftzeichnungen befanden.
»Darf ich mir deine Zeichnungen anschauen?«, fragte Ariu.
»Ja«, schallte es aus dem Bad.
Ariu nahm die Mappe, legte sie auf das Bett und setzte sich daneben. Es waren zahlreiche Entwürfe von Gesichtern, bei denen Niru versucht hatte, bestimmte Stimmungen darzustellen.
»Du hast Talent«, sagte Ariu anerkennend. Kurz darauf kam Niru aus dem Bad. Sie war barfuß und trug ein Negligé aus weißem Nylon, das kaum lang genug war, um ihren Po zu verdecken, was aufgrund seiner Transparenz ohnehin keinen großen Unterschied gemacht hätte.
»Und du scheinst dein Gehalt ...