-
Mein neuer Job als Hostess
Datum: 27.01.2019, Kategorien: Schlampen, Autor: Nicole72
... saugen. Ja genau so wollte ich es jetzt und ich begann mich immer heftiger auf ihm auf und ab zu bewegen. " Das ist geil Max, du bist ein wundervoller Liebhaber", sagte ich in seine Richtung und er begann meine Brüste noch intensiver und leidenschaftlicher zu liebkosen. Ich war Vollgas in Richtung Höhepunkt unterwegs wollte mir aber diesen wunderbaren Jungschwanz noch länger gönnen daher verlangsamte ich das Tempo und ließ ihn kurz aus mir gleiten. Ich drehte mich um und setze mich rücklinks wieder auf ihn. "Komm leg deine Hände auf meine Brüste und massiere sie mir während ich auf dir reite" forderte ich Max auf. Ich konnte einfach nicht genug bekommen; ich weiß nicht wann ich das letzte Mal eine blanken Schwanz in meinem Vötzchen hatte und musste mir auch selbst zugestehen dass es doch ein noch intensiveres Gefühl ist als mit einem Kondom. Ich genoss es auf ihm mich auf und ab zu bewegen und wechselte ständig zwischen schnellen und harten Stößen und dann wieder ganz langsamen. Ich erhob mich wieder und legte mich auf das breite Sofa, spreizte meine Beine weit auseinander und wartete auf meinen Jungschwanz.Max ließ nicht lange auf mich warten und ging über mich und drang in mich ein. "Komm Max, verpass mir jetzt bitte noch einen schönen Orgasmus - fick mich bitte weiter" stöhnte ich schon sichtlich sehr erregt. Und das tat er dann auch; er fickte mich richtig hart durch und sah mir dabei tief in die Augen und ich krallte ihm meine Fingernägel in seine ...
... Schulterblätter. Er fickte mich mit harten und tiefen Stößen und seine Hoden klatschen dabei immer heftig gegen meine Schamlippen. " Ja Max, gut so, mach weiter - mir kommt es gleich" und er legte nochmals zu und schon durchfuhr mich diese wunderbare, unvergleichbares Gefühl. Max rammte sein Lustspeer noch ein paar Mal in mein komplett durchnässtes Vötzchen und spritze dann ebenfalls ab und füllte mir mein Vötzchen herrlich mit seinem Jungsamen. Erschöpft ließ er sich zu Seite fallen und wir lagen minutenlang, komplett erschöpft aber herrlich befriedigt wortlos nebeneinander. Plötzlich schreckte er auf und zeigte auf die im Wohnzimmer an der Wand hängende Uhr "Verdammt, meine Eltern kommen gleich nach Hause, wir haben die Zeit komplett übersehen" sagte Max und geriet sichtlich ein wenig in Panik. Stimmt, es waren mehr als zwei Stunden vergangen obwohl ich auch eigentlich nur eine Stunde eingeplant hatte. Jetzt ging alles sehr rasch, ich schlüpfte gleich nackig in Jean und Shirt, verstaute meinen Body in der Handtasche, gab Max einen Kuss und verließ fluchtartig das Haus. Max war zwischen damit beschäftigt die Spuren unseres leidenschaftlichen Treibens so gut wie möglich zu entfernen, da auf der Ledergarnitur deutliche Spuren unsere Liebessäfte zu sehen waren. Gerade als ich einige Meter mit dem Auto fuhr sah ich auch schon wie ein Auto sich vor dem Haus einparkte und war froh, dass wir beide nicht inflagranti erwischt wurden. Als ich wieder nach vorne blickte sah ...