Mein neuer Job als Hostess - Sexgeschichten

Mein neuer Job als Hostess

... schmerzte.

"Dreh dich um" schrie Clemens mich plötzlich an " und beug dich nach unten und zeig mir deinen geilen Arsch".

Ich beugte mich nach vorne und wieder passierte minutenlang nichts. Dann spürte ich plötzlich die Feder zwischen meinen Schenkel und er berührte damit sanft meine Schamlippen. Es war ein extrem erregendes Gefühl und Clemens begann mich mit der Rute richtiggehend zu stimulieren. Er zog sie aber gleich wieder weg.

" Ah", schrie ich abermals auf als ich plötzlich einen heftigen Hieb auf meinem Po spürte.

Dann erhob sich Clemens und löste die Handschelle von meinen Gelenken und befreite meine steinharten Nippel aus ihrer Umklammerung. Ich hatte meine Nippel noch nie so hart und vor allem soweit abstehend gesehen.

" Leg dich auf den Tisch" befahl jetzt Clemens und er half mir mich so zu positionieren, dass ich mit meinem Becken an den Tischenden zu liegen kam. Er ging wieder zur seine Lade und holte zwei schwarze Seidenschals heraus die er mir um die Handgelenke band und ich meine Hände nach hinten legen musste. Er band den Schal auf beiden Seiten auf den Tischbeinen fest. Plötzlich klingelte es und Clemens entfernte sich von mir. Ich hörte mehrere Stimme die sichtlich schon in einer gewissen Alkohollaune waren und sich dem Wohnzimmer näherte.

" Na ist sie schon bereit" hörte ich einen der Männer fragen und als ich zur Seite blickte sah ich neben Clemens noch vier weitere, gut gekleidete Männer stehen.

"Ihr habt 20 Minuten, dann gehört sie ...

... wieder mir" sagte Clemens und nahm wieder am Sessel Platz.

Kaum hatte er den Satz ausgesprochen spürte ich schon die ersten Hände auf meine Brüsten und auch der erste Schwanz präsentierte sich auf Kopfhöhe neben dem Tisch um geblasen zu werden während zwei anderen Hände meine Unterschenkel umfassten und diese weit auseinander spreizten. Auch ein weiterer Schwanz positionierte sich auf der anderen Tischseite und wollte ebenfalls geblasen werden.

"Die läuft ja schon richtiggehend aus Clemens", hörte ich eine Stimme sagen und kurz danach spürte ich schon wie der erste Schwanz in mein Vötzchen eindrang und mich heftig anfing zu penetrieren. Ich wusste nicht auf was ich mich zuerst konzentrieren sollte, drei Schwänze bei meinem Kopf die ich abwechselnd blies und einen Schwanz der mich gerade heftig durchfickte.

So ging dass dann die nächsten Minuten und ich weiß nicht mehr wie viele Orgasmen ich hintereinander erlebte da ich ohne Unterbrechung gefickt wurde und gleichzeitig ständig einen Schwanz oral verwöhnte. Plötzlich war der Spuk aber auch vorbei. Ich war so erschöpft und spürte meinen Körper nicht mehr aber ich fühlte mich auch befriedigt wie nie zuvor in meinem Leben.

So schnell wie die vier Männer gekommen waren verschwanden sie auch wieder und nachdem ich mich wieder einigermaßen erholt hatte spürte ich wie Clemens die Seidenschals löste und ich meine Hände wieder frei bewegen konnte. Ich blickte auf, er roch überall im Raum nach Sperma und als ich aufblickte ...