1. Mädelsabend Mal Anders


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byopen_mind

    „Dürfte ich jetzt auch mal zum Spiegel, bitte?", fragte ich mit leicht nervösem Unterton. „Ihr steht da schon volle zehn Minuten, und ich wollte mir noch die Haare machen!"
    
    „Na klar, sorry", sagte Lilly entschuldigend und trat einen Schritt zur Seite. Wir kannten uns
    
    seit der Grundschule und waren seit einer Ewigkeit befreundet, doch kleine Zickereien bleiben nicht immer aus.
    
    Wie fast jeden Samstagabend, wollten wir zusammen los und waren diesmal bei Irina zu Hause, um uns fertigzumachen und später auch hier zu übernachten. Wir wollten gleich los und hatten deshalb einige Schwierigkeiten, alle drei gemeinsam in ihrem winzigen Bad zurechtzukommen.
    
    Irina stand zu meiner Rechten und beugte sich zum Spiegel vor, um ihren Lidschatten aufzubessern und sich die Wimpern zu tuschen. In der Reflektion sah ich ihre grünen Augen, die durch die blaue Schminke noch stärker zur Geltung kamen und die Wölbung ihrer Brüste, die sich gegen ihren zarten Spitzen-BH drückten. Nach einem kurzen Moment der Bewunderung -- ich selbst hatte kleine, feste Brüste und war wahrscheinlich deshalb angezogen von den weichen, vollen, weiblichen Rundungen -- löste ich den Blick schnell wieder von ihr.
    
    Schon immer fragte ich mich, wie es sich wohl anfühlte, solche Brüste zu berühren, fest zu umfassen. Ich stellte mir vor, dass es den Sex noch intensiver machte und fragte mich, ob sich meine Freunde insgeheim auch einer andere Statur gewünscht hatten, obwohl sie mir gegenüber immer betonten, ...
    ... dass sie meine sportliche Figur unglaublich heiß fanden. Ich musste es glauben und konnte mich nur meiner Fantasie hingeben, wie es wohl wäre...
    
    Ich verwarf den Gedanken und machte mich daran, mir die Haare einzudrehen.
    
    „Ich brauch' noch meinen Lippenstift, dann bin ich schon weg", sagte Lilly und drückte sich von hinten gegen mich, um an die Ablage unter dem Spiegel zu gelangen. Da wir beide nur in Unterwäsche gekleidet waren, spürte ich ihre nackte Haut an meiner. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und langte über mich hinweg. Dabei fielen ihre rötlich-blonden Haare auf meine Schulter.
    
    „Mmmh, du duftest toll, was ist das?", fragte ich.
    
    „'Desire', steht gleich da drüben, kannst du gern' ausprobieren", erwiderte sie im Rausgehen.
    
    Als ich fertig war, betrachte ich mich im Spiegel. Meine braunen Haare fielen mir in großen Locken bis über die Schultern, die Augen hatte ich zu dunkelgrauen „Smokey Eyes" geschminkt, die vollen Lippen waren in einem leichten Rosaton gehalten. Ich war zufrieden, sprühte mir noch etwas von Lillys Duft auf und ging dann zu den Mädels in Irenas Zimmer, um mich anzuziehen.
    
    Irena war gerade dabei, Lilly in ihr blaues Lieblingskleid zu helfen. Es war rückenfrei und ein Supermini, was ihr langen Beine zur Geltung brachte. Vorne war es eher hochgeschlossen. Man konnte ihre perfekte Oberweite zwar noch immer gut erkennen -- die pralle Rundung zeichnete sich klar unter dem festen Stoff ab - aber es war ihr etwas unangenehm, zu freizügig ...
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