Verführung meines Sohnes und seine - Sexgeschichten

Verführung meines Sohnes und seine

... wie.

„DU... WILLST... ES?

JAAA.... JAAHHHH...

TU ES ... MEIN... SOHN!''

„JAAHHH...MAMA...ich..."

„Looos... SPRITZ... deiner MAMA ... in den BAUCH!!!"

Ich merkte wie mein Orgasmus in meinen Zehen begann und weiter in meinen Bauch wanderte, als Marios Schwanz den Verbotenen Samen aus seinen Eiern herauskatapultierte. Direkt vor meinen ungeschützte Muttermund. Ich spürte, wie er gierig den Liebessaft meines Sohnes, aufsaugte.

„OOHHHH.... Mein...SOHN..." stöhnte ich noch mal glücklich auf, als Mario nach seinem Orgasmus über mich zusammenbrach.

„UN...GLAUB...LICH... MAMA!!" hechelte mein Liebhaber.

Langsam glitt sein schrumpfender Glücksbringer noch 2-3mal durch meine Vaginalöffnung und ich spürte, wie sein Ejakulat in meine ungeschützte Gebährmaschine lief. Ich aber wollte noch mehr spüren, meinen Sohn fühlen. Meine Beine schlangen sich um seine Hinterbacken, um ihn noch näher an meinem Körper zu drücken. So, als ob ich versuchen würde, ihn wieder in meinem Schoß zurückzudrücken.

Geschafft von den Inzestuösen Akt lagen wir noch 10 Minuten so aufeinander, und genossen gegenseitig die Wärme, die wir ausstrahlten. Sowie die Verbundenheit, die Mutter und Sohn verbindet. Die, ab heute ein neues Level erreicht hatte. Dann fingen wir an zu lachen. Wir standen auf und gingen ins Bad. Mario wusch, seinen Schwanz, und ich saß auf der Toilette und versuchte doch, den Samen meines Sohnes, aus der Geburtsgrotte zu drücken.

Danach wurden wir wie ein Liebespaar in jeder Hinsicht, und war mir egal. Es fühlt sich einfach zu gut an. Wir harmonisierten Perfekt. Bei keinen anderen Mann, hatte ich diese Orgasmen und das intensive Gefühl, so geliebt zu werden, in beiderlei Hinsicht.

Wir hatten Glück. Unser Erster Inzestfick hatte keine folgen. Nehme aber seit dem wieder die Pille, aber heimlich denke ich darüber nach, ob mir mein Sohn nicht ein Baby schenken sollte. Wir werden sehen...