1. Spielrunde in der Nachbarschaft


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byMia12

    ... Beine zu werfen. Der schwarze Schwanz hatte tatsächlich enorme Ausmasse. Es reichte mir aber dass mir gerade Lias reingespritzt hatte - womöglich sogar geschwängert. Das würde ich aber noch einigermassen verheimlichen können, insofern Lias seine Klappe hält. Um nichts in der Welt wollte ich meine Beziehung zu Lias gefährden.
    
    Mein Glas stand immer bei Lias. Um meinen Kopf wieder etwas abzukühlen, griff ich danach. Dafür musste ich ich etwas erheben. In der Zwischenzeit griff sich Alino hinter mir seinen Schwanz und dirigierte ihn genau in die Richtung von meiner Muschi. Als ich mich wieder hinsetzen wollte, spürte etwas grosses das gegen meine Schamlippen drückte. Alino umfasste mich und zog mich langsam auf seinen Schwanz. Nachdem er bis zur Hälfte in mich eingedrungen war, stoppte er mich und verschaffte mir eine kleine Pause. Meine Muschi fühlte sich an als zerreist sie gleich. Saskia schaute mich an, grinste und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Ob sie wusste was Alino gerade mit mir trieb? Sie setzte sich nun etwas seitwärts hin, schaut auf ihren grossen Babybauch und streichelte ihn. Dann blickte sie wieder zu mir. Wie auf Kommando Zog mich Alino weiter auf seinen Schwanz. Vom Spiel bekam ich eigentlich gar nichts mehr mit. Als ich mir sicher war dass meine Schamlippen gleich zerreissen würden, stoppte Alino wieder. Er strich mir die Haare auf die eine Seite und flüsterte mir ganz leise ins Ohr: „keine Angst, er ist bald ganz drin". „Alino da geht nichts mehr rein". ...
    ... er lächelte und sagte: „Ihr weissen Nutten seid alle gleich, ihr glaubt nie dass er reingeht und wenn er drin ist - wollt ihr keine kleinen Schwänze mehr".
    
    Ich sagte nichts mehr und versuchte eine gute Miene zum Bösen Spiel zu machen. Meine Muschi schien sich langsam an dieses extreme Gefühl zu gewöhnen. „Du bist so Eng das ich fast abspritze" hörte ich hinter mir leise flüstern. „Bitte, Spritz mir nicht rein, ich verhüte nicht." Er lächelte, zuckte mit den Schultern und sagte „kein Problem, steh einfach auf und geh eins weiter. Markus wird sich sicher freuen wenn du auch mit ihm fickst. Hoffentlich merkt er nicht wenn du etwas geweitet bist".
    
    Von einem schwarzen geschwängert zu werden wollte ich echt nicht. Ohne etwas zu sagen stand ich langsam auf, der Schwanz zog sich langsam aus mir zurück und eine unbekannte Leere schien sich breitzumachen. Als nur noch die Spitze in mir steckte sagte Markus: „Was machst du da? Wenn du nicht willst dass alle deine Muschi beglotzen solltest du dich schleunigst wieder hinsetzen".
    
    Wie auf Kommando lies ich mich wieder auf den Schwanz gleiten, Saskia zwingerte mir nochmals zu und ich spürte wie unmengen von Sperma in mich gepumpt wurden. So tief war noch nie ein Schwanz zuvor in mir. Schub um Schub merkte ich sein Pumpen. Der schwarze dicke Schwanz füllte mich so aus dass ich das Gefühl hatte das kein Tropfen Sperma den Weg nach aussen findet.
    
    Saskia stand auf und sagte: „Wir sollten jetzt langsam nach Hause gehen, war echt Lustig ...
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