Alles für die Note
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBigBen4149
... und ein knallenges Spaghettitop, das mich fast um den Verstand brachte.
"Ich hatte euch ja letzte Woche die Hausaufgaben aufgegeben. Möchte sie jemand vortragen?", fragte ich in die Klasse, nachdem die erste Stunde vorbei war und ich zu demotiviert war, weiterhin geometrische Formen an der Tafel auszuführen, die hier ohnehin niemanden interessierten.
Ein Raunen ging durch die Klasse und fast schon widerwillig packten die Schüler ihre demolierten und zerfledderten Ordner aus. Sonja hatte bereits alles fein säuberlich auf dem Tisch ausgebreitet und ich dachte nur: Meine gute Sonja! Ein echter Hoffnungsschimmer für meine Motivation als Lehrer und das natürlich nicht nur im Bezug auf ihren Fleiss und ihre Ordnung. Ich lächelte sie an und sagte: "Sonja, lies doch mal vor, was du hast!" Sie lächelte mich an und nachdem sich das Geraschel in der Klasse beruhigt hatte, begann sie vorzulesen. Es ging um verschiedene Aufgaben und die Hausaufgaben waren ebenso trocken wie das ganze Thema und ihr hörte eigentlich niemand so wirklich zu.
Obwohl sie ihre Sache wirklich gut machte, musste auch ich zugeben, recht bald die Konzentration verloren, oder eher gesagt, verlagert zu haben und zwar auf ihre glatten, heissen Beine, welche in kniehohen weissen Socken steckten. Sonja hatte die Beine unter dem Tisch überschlagen und ihr zierlicher Fuss, welcher in einem roten Chuck von Converse steckte, wippte unruhig hin und her, sie war wohl etwas nervös wegen dem vortragen. Während ich so ...
... ihre erotischen Beine bewunderte, dachte ich plötzlich: Ich will sie lecken. Ihr die Möse bonern, bis sie vor Lust schreit.
Erschreckt schob ich diese Gedanken beiseite, als ich bemerkte, das mein Schwanz plötzlich knochenhart wurde. Ich biss mir auf die Lippe, versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, sah mich in der Klasse um auf die Schüler, die sich zwar ruhig verhielten, aber zum überwiegenden Teil damit beschäftigt waren, auf ihren Blöcken (oder den Tischen) zu malen oder SMS zu verschicken. Für einen Moment konnte ich die Gedanken vertreiben, doch Sonjas tiefer Ausschnitt liess mir beinahe die Hose platzen. Mir wurde heiss und ich wusste, das ich die Latte nicht mehr wegbekomme, eine Stunde lang am Lehrerpult sitzen zu bleiben ging jedoch auch nicht.
So rutschte ich also nervös auf meinem Stuhl herum und als Sonja ihren Vortrag beendet hatte und mich erwartungsvoll ansah, sagte ich nur: "Das war toll, Sonja! Sehr gut!" Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was sie vorgelesen hatte, da ich ihr nicht zugehört hatte. Wegen dieser Tatsache hatte ich sogar ein ziemlich schlechtes Gewissen, da Mathe ihr schwächstes Fach war. Doch meine gesamten Gedanken waren bei dieser Mordslatte, die fast den Reissverschluss meiner Hose sprengte.
"Ähm, also schlagt mal Seite 211 in eurem Buch auf. Lest bis Seite 215 und macht die Aufgaben bis zur 4." Ohne den Schülern weitere Instruktionen zu geben und in dem Wissen, das hier Chaos ausbricht, wenn ich gehe, stand ich auf und ...