1. Verführung eines Heteros zum Männersex Teil 8


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: josefmey

    Der 14. Freitag, an dem ich mein erstes Sandwich hatte und zum ersten Mal nur "benutzt" wurde
    
    Stefan musste Samstagabend wieder heim nach Mainz. Er bedauerte noch sehr, dass er jetzt so weit weg wohne, aber er wolle es so oft wie möglich einrichten, uns in Hannover besuchen zu kommen.
    
    So gingen also unsere Freitage ins Land, an denen wir unseren Spaß zusammen hatten. Er genoss es, mich zu ficken, und ich genoss es, von ihm gefickt zu werden. Und jedes Mal war es saugut.
    
    Dann kündigte sich Stefan wieder an. Er hätte in der kommenden Woche in Norddeutschland zu tun und seinen Termin geschickter weise auf den Freitag legen können. Seine Frau wisse Bescheid, dass er den Freitagabend mit uns verbringe (aber natürlich nicht womit) und hier auch übernachte. Einem weiteren flotten Dreier stehe somit nichts im Wege.
    
    Stefan kam, wir tranken ein Bier zusammen, unsere Frauen gingen wie jeden Freitag pünktlich zu ihrem Tennistraining und wir sofort ins Gästezimmer. Ausziehen, ordentlich frisch machen, aufs Bett und wir fielen übereinander her. Das war ein Kreuz- und Querblasen, dass es eine Freude war.
    
    Schließlich fragte ich, wer denn heute wen ficken wolle. Und mein Nachbar sagte, sie wollten mich heute mal in die Mitte nehmen. Das hatten die vorher am Telefon schon so ausgekaspert, wie sie mir später gestanden. Da sich das äußerst spannend anhörte, hatte ich auch nichts dagegen einzuwenden.
    
    Mein Nachbar kniete sich hin, streckte sein Hinterteil in die Höhe und ...
    ... forderte mich auf, ihm meinen Schwanz hinten rein zu schieben, natürlich nicht ohne die nötige Vorbereitung. Während ich ihn dann fingerte und ihn sanft weitete, lutschte mir Stefan weiter den Schwanz, so dass der schön hart blieb. Dann kniete ich mich hinter meinen Nachbarn und schob ihm meinen Schwanz langsam hinten rein und ließ ihn vollständig verschwinden. Ich machte einige Züge und beobachtete dabei meinen Schwanz, wie er immer wieder fast vollständig zum Vorschein kam und anschließend wieder komplett versank.
    
    Dann fing Stefan an, mich zu fingern und zu öffnen, wobei seine Hand immer die Bewegung meines Arsches mitmachte. Vorne zu ficken und hinten gefingert zu werden, war schon so geil, dass mein Schwanz so prall war, wie er nur sein konnte. Dann ging Mein Nachbar langsam runter auf den Bauch und ich folgte ihm, ohne dass mein Schwanz aus ihm herausrutschte. Wie er so unten lag und ich auf ihm, kam Stefan über mich und schob mir nun seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich hatte meinen Schwanz etwas aus Meinem Nachbarn herausgezogen, um meinen Arsch Stefan besser darbieten zu können. Wie der nun langsam und vollständig in mich eindrang, drückte er mich dabei gleichzeitig wieder tief in Meinen Nachbarn hinein.
    
    Stefan bestimmte nun den Rhythmus, so wie er mich fickte, fickte ich meinen Nachbarn. Unsere Körper wogten unablässig auf und nieder. Immer wenn Stefans Schwanz in mich hinein glitt, glitt gleichzeitig mein Schwanz in meinen Nachbarn hinein.
    
    Diese doppelte Reizung, ...
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