1. Vor der Webcam


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Fetisch Autor: darkstar58

    ‘Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig’
    
    Vor der Webcam
    
    Seit der Nacht, in der ich meine Frau Monica dazu gebracht hatte sich unserem Sohn Tom zu zeigen, war unser Leben zwar aufregend (und erregend, wir bumsten jede Nacht), doch auch sehr leicht vorhersagbar. Jeden Tag ging ich zur Arbeit, dachte den ganzen Tag mehr an meine Frau und was wohl zu Hause los war als an die Arbeit selber, beeilte mich nach Hause zu kommen, nur um von Monica zu hören dass nichts passiert war. Wir warteten auf eine Reaktion von Thomas, doch nichts geschah. Es war, als ob die Nacht nur in unserer Fantasie geschehen war.
    
    “Hat er etwas gesagt? Etwas gemacht?” fragte ich jeden Abend, und immer war die Antwort ‘nein, nichts’. Der Ton, in dem Monica mir die Antwort gab, war halb enttäuscht, halb erleichtert, was ich irgendwie schon verstehen konnte, da wir keine Ahnung hatten wie Tom reagieren würde.
    
    Monica zog sich noch immer aufreizend an, nicht nur am Abend sondern auch während des Tages, in der Zeit in der sie mit Tom alleine war. Kurze Röckchen und Kleider, dünne Blusen die nur halb zugeknöpft waren. Sie bückte sich beim Saubermachen, beim Tischdecken, beim Wäsche aufhängen, und sie erzählte mir dass Tom immer noch sehr aufmerksam guckte, sie manchmal richtig anstarrte, doch ansonsten tat er nichts. Irgendwas musste passieren, aber was?
    
    Irgendwie mussten wir aufhören immer daran zu denken, sonst würden wir noch verrückt werden. “Was macht dich denn so richtig an wenn ...
    ... du es dir vorstellst?” fragte ich Monica eines Abends.
    
    “Was meinst du? Mit Tom?”
    
    “Nein, nicht nur mit Tom. Du hast doch immer noch Fantasien, oder? Du kannst mir nicht erzählen dass du den halben Tag mit Tom alleine bist und aufreizend gekleidet vor ihm rumläufst und dir dabei nichts vorstellst. Dass dich das Alles nicht zumindest ein wenig erregt?”
    
    Monica zögerte. “Doch, schon, manchmal. Ein bisschen.”
    
    Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. “Komm schon, sags mir bitte. Was denkst du, was stellst du dir vor? Oder besser, was möchtest du das es passiert?”
    
    “Hm. Vielleicht das er mir wieder befiehlt ich soll mich ausziehen?”
    
    “Wie genau?”
    
    “Na ja, ich stelle mir vor er kommt von der Schule, und ich mache ihm etwas zu essen und stelle es auf den Tisch, und er guckt mir in die Bluse und er sagt einfach ‘zeig mir deine Brüste…”
    
    “Meinst du wirklich er würde ‘Brüste’ sagen?” unterbrach ich Monica.
    
    “Zeig mir deine Titten?”
    
    “Ich weiß nicht, es ist deine Fantasie,” lächelte ich.
    
    “Ja, wohl eher ‘zeig mir deine Titten’. Und ich sage ‘aber Tom, ich kann doch nicht einfach…’, und er unterbricht mich und sagt ‘zeig mir deine Titten du Schwein’. Und ich laufe rot an, aber ich mache einfach meine Bluse auf. Ich hab Nichts drunter.”
    
    “Willst du dass er dich Namen nennt?” fragte ich.
    
    “Ja, das erregt mich wenn ich mir vorstelle das mein eigener Sohn mich so nennt. Stell dir vor wie erniedrigend das sein würde.”
    
    “Und wie du dich dabei schämen ...
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