1. Messe-Hostessen


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... komplett zertrennt hatte, ließ er die Teile los, diese fielen nach vor.
    
    Er sah seien Mutter von hinten, ihren Rücken, ihren Hintern, alles nackt.
    
    Sie fing an, sich umzudrehen, um etwas zu sagen, doch er wusste, dass er es nicht übertreiben durfte, und ging schnell aus dem Zimmer.
    
    Sie kam nach ein paar Minuten in einen recht kurzen Bademantel zu ihm in Wohnzimmer.
    
    "Das hättest du nicht sehen dürfen?"
    
    "Was? Die schöne Frau?"
    
    "Lass das, du bist mein Sohn."
    
    Dann setzte sie sich neben ihn.
    
    "Paul, wie komme ich an die Bilder?"
    
    "Ich kopier sie dir auf den Computer, und wir such die besten heraus"
    
    Und so wurde es dann gemacht. Sie fanden drei Bilder, von jeder Position eines, die ihr gefielen.
    
    Er zeigte ihr, wie sie die an die Bewerbung 'hängen' konnte und er verabschiedete sich.
    
    Sie bekam den Job. Die Arbeitszeiten waren etwas komisch, aber das war bei Messen wohl so üblich.
    
    Die meisten Kolleginnen, die sie bei der Anprobe des Kleides sah, waren jünger als sie. Es gab aber auch drei, die in ihrem Alter waren.
    
    Die eine sprach sie an "Du bist neu hier, der?"
    
    "Ja, das ist mein erstes Mal."
    
    "Also, ich bin Karla, ich mache das hier jetzt seit fünf Jahren. Wir alten Schrullen sind immer noch gefragt. Wie alt bist du denn? Ich bin 43."
    
    "Ich bin 45, mein Name ist Beatrix, du kannst mich Trixi nennen."
    
    "Hast du Kinder? Ich habe einen Sohn und eine Tochter. Mein Mann will zwar nicht, dass ich Arbeite, aber das Geld nimmt er gerne, der ...
    ... faule Sack"
    
    "Ich habe einen Sohn, meinen Mann habe ich vor zehn Jahren zu Teufel geschickt. Der hat nur rumgehurt."
    
    Karla sah sie an, und dann wie sie in dem Kleid aussah.
    
    "Du, Trixi, ich glaube, auf den BH musst du verzichten, das sieht unmöglich aus."
    
    Sie sah in den Spiegel, wirklich, den konnte sie gleich auch über dem Kleid tragen, so trug er auf. Also zog sie den BH wieder aus und sah sich nochmals im Spiegel an.
    
    Das sah sehr viel besser aus, nur das Höschen war noch unangenehm zu sehen.
    
    "Karla, wie machst du das?"
    
    "Ich? Ich bin darunter nackt, andere", sie wies auf ein paar der anderen Frauen, "tragen einen Thong"
    
    "Einen was?"
    
    "Das ist eine Unterhose, die vorne alles bedeckt, hinten aber nur einen dünnen Stoffstreifen hat, der in der Arschritze verläuft. Dann sieht man nicht, dass sie Frau ein Höschen an hat.
    
    Das sieht wie nackt aus, ist es aber nicht."
    
    "Mal sehen, wie es aussieht" sagte sie und zog die Unterhose aus. Nachdem sie das Kleid wieder geglättet hatte, sah sie sich im Spiegel an und fand sich ganz passabel.
    
    "Und Karla, wie geht's?" Karla ging um sie herum und bestätigte dann, dass sie so sehr viel besser aussah.
    
    Eine Frau der Firma, für die sie arbeiteten, kam in die Umkleidekabine und sprach zu allen Anwesenden.
    
    "So, ihr seid jeden Tag von acht Uhr morgens bis neunzehn Uhr im Dienst. Pünktlich sein, dass ihr vor der Öffnung der Messe an euren Plätzen seien könnt.
    
    Ihr habt alle zwei Stunden zehn Minuten Pause, in der ...
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