Messe-Hostessen
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Scheidenmuskeln verwöhnen. Doch sie spürte, dass der Mann in ihr fahriger wurde. Der stieß zu wie jemand, der unbedingt in der Frau, in der er war, kommen wollte, nicht wie einer, der nur 'trockenficken', also ohne zu spritzen, die Frau vögeln wollte.
Wollte er sie auch für den Rest der Nacht?
Und dann kam er. Und schrie. So dass wohl alle zu ihm sahen, denn die Gespräche, die als Hintergrundgeräusche zu hören waren, hörten auf. Sie kam mit ihm.
Obwohl er damit für den Rest des Abends von den noch folgenden Spielen, wie es die Kollegin erzählt hatte, ausgeschlossen worden war, schien es ihn nicht zu stören.
Denn er blieb in ihr drin, er blieb sogar hart, obwohl er sie befüllt hatte. Auch hielten seine Hände weiter ihre Hüfte.
Das leichte reiben seines Schwanzes fühlte sich ausgesprochen gut an.
Wenn sie einen Mann für sich haben könnte, der wäre ihre Wahl.
Doch sie war ja, hier, nur einen Hure, Nutte, sie fickte für Geld. An solch einer wäre er sicher nicht interessiert.
Auf dem Zettel, auf dem beschrieben war, was sie wie dem Kunden anbieten sollte, stand auch, dass die Liege verwendet wurde, wenn der Kund in sie gespritzt hatte.
Sie legte sich also auf der Liege auf den Rücken, die Beine leicht angestellt, damit sie nicht weiter ausliefe, und wartete auf den Mann.
Einen Arm legte sie über ihre Augen, auch, damit sie von anderen, die eventuell hineinsehen würden, nicht erkannt werden würde.
Dann hörte sie, wie die Tür geöffnet und wieder ...
... geschlossen wurde. Sie hörte etwas Rascheln und wie sich jemand vorsichtig neben sie drängeln wollte.
Er wollte sie nicht gleich wieder nehmen?
So rückte sie etwas zur Seite und hörte, wie der Mann sagte "Mama, sieh mich an"
Sie nahm den Arm von ihrem Gesicht und sah in das ihres Sohnes.
"Ach Mama, was machst du hier?"
Sie machte mehr Platz und sagte, als er neben ihr lag "Du weißt doch, das Kleid. Das Bild brauchte ich doch für den Job.
Und der Job bestand darin, tagsüber die Prospekte zu verteilen, und abends als Nutte zu arbeiten. Paul, mein Junge, ich wusste das nicht.
Ich habe davon erst erfahren, als wir hier waren und uns ausziehen sollten.
Paul, ich schäme mich so."
Er umarmte, soweit es ging, seine Mutter und sagte "Mama, du kannst richtig gut blasen"
"Paul"
"Doch, Mama, die anderen, die das bei mir gemacht hatten, waren nicht annähernd so gut"
Er beugte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund. "Mama, ich liebe dich, und deshalb bin ich jetzt hier drin."
"Warum, Paul?"
"Ich habe deine Narbe gesehen, und wollte, wenn das meine Mutter wäre, dass kein anderer sie bekommen sollte. Deshalb habe ich in dich gespritzt"
"Ach Paul."
"Mama."
"Ja, Paul?"
"Du weißt doch, was ich immer zu dir gesagt habe, oder?"
"Das du mich heiraten willst."
"Ja, Mama, und mit dir schlafen. Und deshalb, Mama, würde ich mich freuen, wenn du auf mir reiten würdest."
"Paul, ich bin ..."
"Ja, ich weiß, und deshalb möchte ich, dass du auf ...