1. Begegnung auf nächtlichen Straßen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Reif Autor: DaphneA

    ... Minuten rief sie laut „Oh ja, jetzt" und kam zum zweiten Mal. Ihre Kontraktionen beim Orgasmus hatten nun auch mich auch so gereizt, dass es bei mir nun auch gleich soweit war. Nach ein paar Stößen begann es in meinen Lenden zu ziehen und mein Saft stieg aus meinem Inneren auf. In mehreren kräftigen Schüben entlud ich meine Lust in ihre Pussy. Als auch meine Lust abklang blieben wir noch einen Moment so umarmt stehen, dann rutschte ich aus ihrer Pussy raus.
    
    Sie
    
    Ich sagte ihm, er soll weitermachen aber das tat er sowieso. Schnell und fest fickte er mich und ich vergaß die Zeit und alles um mich herum. Seine Bewegungen brachten mich unaufhaltsam dem nächsten Höhepunkt näher und bald kam ich erneut und noch intensiver, als beim ersten Mal. Aber nun schien es auch bei ihm soweit zu sein. Er atmete schwer und seine Stöße wurden schneller. Das atmen ging in ein Stöhnen über. Er wurde nun langsamer, schloss die Augen, lehnte den Kopf in den Nacken und mit seinem erleichterten Keuchen spürte ich, wie er sich entlud und meine Möse mit seinem heißen Saft füllte. Wir blieben noch einen Moment so stehen und nach einer Weile stellte ich mein Bein wieder auf den Boden. Dabei rutschte er aus mir raus und ich spürte, wie es warm an meinen Schenkeln herunterlief. Er drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange und flüsterte mir „Danke" ins Ohr. Ich ...
    ... dankte ihm auch und schob meinen Rock wieder herunter während er seinen Schwanz wieder in seinen Slip packte und seine Jeans hochzog. Unsere vermischten Säfte auf meinen Schenkeln störten mich nicht. Er half mir, mein Titten wieder im BH zu verstauen, nur die Bluse hatte nun wegen den fehlenden Knöpfen einen sehr tiefen Ausschnitt. Auch das war mir egal, denn ich fühlte mich befriedigt, wie schon lange nicht mehr. Gemeinsam verließen wir die Passage.
    
    Er
    
    Ich bedankte mich bei ihr und sie antwortete „danke für den geilen Fick, Fremder". Nachdem wir unsere Kleider geordnet hatten, gingen wir zum Ausgang der Passage. Wir gingen noch ein kurzes Stück gemeinsam und dann musste ich in eine andere Straße, als sie. Wir verabschiedeten uns und ich fragte mich, ob wir uns wiedersehen würden. Ich kannte nichtmal ihren Namen.
    
    Sie
    
    Wir gingen noch gemeinsam die Straße hinunter und dann musste er in eine andere Richtung. Wir werden verabschiedeten uns mit einem kurzen Ciao. Eigentlich müsste man das wiederholen, dachte ich. Warum hab ich nicht nach seinem Namen und seiner Telefonnummer gefragt? Zuhause angekommen duschte ich noch und dachte an das erlebte zurück. Es erregte mich sofort wieder. Alle guten Dinge sind drei, dachte ich, als ich ins Schlafzimmer ging. Ich legte mich ins Bett und holte einen Vibrator aus der Schublade mit den Toys ... 
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