1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 09


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Gäste.
    
    „Jetzt machen wir erstmal eine kurze Pause, damit wir uns laben und stärken können. Wenn die Musik endet erzähle ich euch wie es weitergeht."
    
    Auf Knopfdruck begann irgendwo leise Musik zu spielen und wir Gäste unterhielten uns erst einmal angeregt über die unerwartete Party und griffen bei den Getränken und den Speisen zu.
    
    Die Musik wurde leiser und hörte auf. Mit einer Bewegung forderte uns Charlotte auf, uns wieder im Kreis einzufinden.
    
    „Carla, meine liebe Tochter, möchte gerne schwanger werden. Und obwohl sie seit einem halben Jahr die Verhütung ausgesetzt hat und so oft wie möglich mit Timm schlief, hat es bisher nicht geklappt. Der Grund ist, dass Timm nicht zeugungsfähig ist. Er hat zuwenig Samenzellen in seinem Sperma."
    
    Sie machte eine Pause und ließ diese Erkenntnis wirken. Der arme Timm lief rot an und senkte den Blick.
    
    „Wir haben überlegt, was wir machen können. Adoption, anonyme Samenspende, alles das ist nicht das, was meine Tochter will. Meine Tochter will im klassischen Sinne des Wortes begattet werden. Das Sperma soll im realen Beischlaf in ihren Körper wandern, das Kind soll in der Lust erzeugt werden und nicht im Reagenzglas."
    
    Carla reckte stolz den Kopf hoch.
    
    „Deshalb sind wir auf die Idee gekommen, den P-Day durchzuführen, den Pregnancy-Day, den Tag der Schwangerschaft, oder anders ausgedrückt der Zeugung. Carla ist jetzt in ihrer fruchtbaren Phase. Sie hat die Pille abgesetzt."
    
    Charlotte schaute ernst von einem zum ...
    ... andern.
    
    „Hier sind die Regeln, die von jetzt an bis Sonntagmittag gelten. Jeder Mann, kann mit Carla schlafen, sooft er will. Carla wird jedem mit ihrer Fotze zu Diensten sein. Tabu sind bei ihr alle anderen Körperöffnungen. Wenn ein Mann abspritzt, dann nur in ihrer Fotze. Also: Rudolf, Uwe und mein Mann Thomas: fickt meine kleine Tochter die nächsten 48 Stunden sooft ihr könnt und besamt sie."
    
    Ein raunendes „ooooh" ging durch die Menge. Man sah Schwänze zucken und freudige Mienen auf den Gesichtern der angesprochenen.
    
    „Waltraud, Tanja, Bea und ich, Charlotte: wir werden alles dafür tun, um die Schwänze der Begatter wieder einsatzfähig zu machen. Alles ist erlaubt, jede Körperöffnung darf eingesetzt werden. Aber: kein Tropfen des edlen Spermas unserer Begatter darf verloren gehen. Alles ist für Carla!"
    
    Wieder ein raunendes „oooooh", diesmal von den Damen.
    
    „Timm, der sowieso nicht zeugungsfähig ist, darf von allen Damen benutzt werden, in welche Körperöffnung auch immer. Er darf auch kommen, sooft er will und wo er will."
    
    Erneut eine bedeutungsschwangere Pause.
    
    „Habt ihr die Regeln alle verstanden, liebe Freunde?"
    
    Es gab ein kollektives Nicken.
    
    Charlotte hielt ein Schriftstück hoch. „Charlotte hat auf diesem Papier notariell beglaubigt dokumentiert, dass sie jemals weder eine Feststellung der Vaterschaft vornehmen wird, noch den Vater finanziell oder rechtlich zur Verantwortung ziehen wird."
    
    Mit dramatischer Geste ließ sie das Papier sinken.
    
    „Gibt es ...
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