In Alexander verliebt
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Cuckold,
Autor: Ikarus
Letzte Nacht hat meine Frau sich zum ersten Mal in ihrem Leben für Geld, sehr viel Geld, ficken lassen. Und sie hat das sehr genossen. Alexander hieß er, sie hatte ihn zuvor bei einer Art probejobben in einer Bar kennen gelernt. Nächsten Freitag würde er ein zweites Mal zu uns ins Haus kommen und die Nacht mit ihr in unserem Ehebett verbringen.
Es war inzwischen Sonntag Abend und Leo, der Barbesitzer, rief meine Frau an. Er fragte sie, wie ihr das Bedienen in der Bar gefallen habe. Heike antwortete wahrheitsgemäß: "Sehr gut, es war wirklich aufregend." Ob sie am nächsten Samstag Lust habe von 22:00 bis 24:00 Uhr erneut zu bedienen, erkundigt er sich. Heike sagt gleich "ja, sehr gerne", ohne mich nach meiner Meinung zu fragen. "Bring Ralf mit", sagt Leo, "ich finde deinen Mann nett und er soll mir wieder an der Bartheke Gesellschaft leisten."
Sonntag und Montag schläft Heike nicht mit mir, weil sie sich von ihrer ersten Nacht mit Alexander erholen muss. Und am Dienstag erklärt sie, dass sie am Freitag ausgehungert für die zweite Nacht mit Alexander sein will und deshalb abstinent bleiben wolle.
So kommt es, dass ich am Freitag seit gut einer Woche nicht mehr meine Frau ficken durfte. Das ist einerseits qualvoll, anderseits erregend.
Sie erlaubt mir zuzusehen, wie sie sich rasiert. Zuerst die Beine, dann mit besonders viel Hingabe die Möse. Sie will, dass dort kein einziges Härchen mehr ist. Anschließend badet sie ausgiebig.
Als sie sich abgetrocknet hat zieht ...
... sie sorgfältig ihre halterlosen Seidenstrümpfe an. Sie lächelt mir zu: "Gefalle ich dir?" "Und wie", sage ich, "ich möchte so gerne wieder mit dir schlafen!" "Bald, mein Schatz, aber nicht heute, das verstehst du doch!", erwidert sie unmissverständlich. Sie zieht eine schwarze Korsage mit roter Schnürung an, bei der die Brustwarzen frei bleiben.
Dann macht sie ihre Haare zurecht. Sie steckt sie seitlich etwas nach hinten, macht sich aber diesmal keine Zöpfe. Ausgiebig schminkt sie sich, bis sie mich fragt: "Und, bin ich schon perfekt für Alexander?" Ich antworte, "Oh, du siehst total scharf aus. Es fehlen nur noch die Pumps."
Inzwischen ist es Viertel vor acht und Heike wartet nur in Strümpfen, Korsage und mit den Pumps im warmen Wohnzimmer auf Alexander. Da wir noch etwas Zeit haben berichtet sie mir, dass sie mit Juliette telefoniert hat. Das ist ein bildhübsches 17 jähriges Mädchen, dessen Vater vor drei Jahren gestorben ist. Meine Frau kümmert sich seitdem etwas um sie und um ihre Familie.
"Juliette wird in zwei Monaten achtzehn und wird schon im Mai Abitur machen, weil sie mit fünf eingeschult wurde." Obwohl ich geil und nervös bin erkundige ich mich, ob es ihr in der Schule gut geht. "Sehr gut, sie hat fast nur Einsen. Sie will Medizin studieren", sagt meine Frau, die selber Augenärztin ist. "Das freut mich aber", sage ich. "Hat sie den inzwischen einen Freund?" Meine Frau meint: "Nein, sie hat sich seit dem Tod ihres Vaters auf die Schule konzentriert und nicht ...